Wir Ruhris sind wie Unkraut – nicht klein zu kriegen
Dortmund. Das Portrait über Ursula Maria Wartmann zeigt den Trend im krisengebeutelten Ruhrgebiet: Briketts fliegen schon lange nicht mehr durch die Luft. Malocher gibt es auch keine mehr. Die ehemaligen Industriestandorte von Kohle und Stahl entwickeln sich zu touristisch attraktiven Kultur-Denkmälern, sind Zeitzeugen einer vergangenen Ära. Hinter den Fassaden der ehemaligen Bier-Brauereien, Zechengebäude und Stahlwerke entsteht im multikulti-geprägten Ruhrgebiet eine Metropole für Kunst und Kultur. Dazu zählt auch die Gegend um das Dortmunder „U“ im Westen der Innenstadt, früher Standort einer großen Brauerei: Das Union-Viertel. Hier lebt und arbeitet Ursula Maria Wartmann, genannt Ulla. Sie wächst in einer gutbürgerlichen Familie in Oberhausen auf. Nach ihrem Abitur studiert Ulla ein Semester Pädagogik an der PH Essen. Weil es ihr dort zu brav zugeht, setzt sie das Studium zur Soziologin in Aachen fort. Erst einige Semester später findet die Studentin in Marburg das bunte, wilde Leben, das sie zu dieser Zeit sucht:
„Ich wollte etwas bewirken, mich für die gute Sache einsetzen„
erzählt Ulla: „Wir demonstrierten gegen Atomkraftwerke und gegen die Aufrüstung. Es war eine sehr intensive politisch aktive Zeit. Ich möchte keine Sekunde davon missen, denn sie hat mich sehr geprägt“. Nach dem Diplom wechselt sie ins Volontariat bei der Gießener Allgemeinen Zeitung. „Ich lernte Journalismus von der Pieke auf, durchlief alle Ressorts, außer Sport“, fügt Ulla bei unserem Treffen im Union-Viertel hinzu. Die Arbeit führt sie zur Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen Zeitung in Kassel. Vier Jahre arbeitet die junge Journalistin in einer hessischen Lokalredaktion. „Dort habe ich gelernt, wie die Welt funktioniert: Von der Funktionsweise eines Rückhaltebeckens, über lokalpolitische Themen bis hin zur Arbeit einer Psychologischen Beratungsstelle“, erzählt sie. Obwohl sie durch ihren Job viele Menschen kennen lernt, zieht es Ulla nach vier Jahren in der Provinz nach Hamburg. Dort arbeitet sie bei verschiedenen Zeitungen als Journalistin und Pressesprecherin.
Mit Mitte Vierzig veröffentlicht sie ihren ersten Roman
Es ist eine Satire über die Hamburger Medienwelt. Viele Erzählungen und ihr im April erschienener sechster Roman, „Pension Vera“, ein Ruhrgebiets-Thriller, folgen (erhältlich im Buchhandel und online). Für ihre Arbeiten erhält sie zahlreiche Auszeichnungen.
Gefühlt eine Million Lebenskrisen pflastern ihren Weg
Ob ein gebrochenes Herz oder verschiedene Krankheiten – aus ihren Tiefs geht sie immer gestärkt hervor. „Mal bist du der Baum, mal der Hund. So ist das Leben“, fügt Ulla lachend hinzu. Seit fünfzehn Jahren lebt Ulla gemeinsam mit ihrer Partnerin – zunächst in einer Fernbeziehung zwischen dem Dortmunder Klinikviertel und St. Georg. Vor acht Jahren zieht sie nach Dortmund, mit dem guten Gefühl, im Ruhrgebiet wieder zu Haus angekommen zu sein. Aktuell arbeitet die Journalistin neben ihrer Autorentätigkeit als freie Mitarbeiterin für die Union-Website: Unionviertel.de und für die Unionviertel-Zeitung. Ihr Leitsatz ist ein Zitat von Hannah Arendt:
„Niemand hat das Recht zu gehorchen“
Danach lebt Ulla bereits ihr Leben lang. „Meine Courage ist gelegentlich hart an der Grenze zur Fahrlässigkeit“, ergänzt sie lachend. „Manchmal renne ich sehenden Auges in die Gefahr.“ Doch bisher ist es, wie beim sprichwörtlichen Unkraut, immer gut für sie ausgegangen. Ihr Traum für die Zukunft: „Solange ich körperlich fit genug bin, möchte ich viel reisen und von der Welt sehen. Für die Menschen, die mir am Herzen liegen, will ich da sein und gemeinsam mit ihnen in Würde alt werden. Und unbedingt nett wäre es, wenn alle Menschen liebevoller miteinander umgehen“.
Text: Annette Mertens
Fotos: Margarete Radeck, Annette Mertens
Buchumschlag: Andre Manecke http://www.malerimlahntal.de
Auszeichnungen: 1983 Elisabeth-Selbert-Förderpreis der Hessischen Landesregierung; 1993 Literaturpreis des Ullstein-Verlags; 1997 Auszeichnung der GEDOK; 2001 Förderpreis Literaturpreis Ruhrgebiet; 2002 Literaturpreis Oberhausen; 2007 Literaturpreis Autorinnenvereinigung Berlin
Guten Abend Annette,
ich bin ja selbst noch recht neu hier, habe aber immerhin hier schon einige sehr interessante Blogs gefunden, deren Themen und Inhalte mich sehr interessieren.
Dein Blog gehört definitiv dazu. Deshalb konnte ich nicht anders als dich zu nominieren für “Liebster Award”. Würde mich freuen, wenn du mitmachst. Dazu musst du auf diesen Link klicken https://aktiv60plus.wordpress.com/2015/08/06/liebster-award-1-nominierung/
Viel Spaß wünscht Dir
Sigrid
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Huhu Sigrid,
vielen lieben Dank :-) Ich habe Dir soeben einen Kommentar auf Deinem Blog hinterlassen. Liebe Grüße und bis bald, Annette
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mache es gut, KLaus
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Liebe Annette, mache es gut, Klaus
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“Mal bist du der Baum, mal der Hund. So ist das Leben” – das gefällt mir sehr gut. Toller Beitrag, liebe Grüße. :)
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danke sehr Pfefferschote :-) Liebe Grüße, Annette
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Huhu Michaela, ich danke Dir für Deinen Besuch und Deinen nette Rückmeldung :-) Liebe Grüße, Annette
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Eine sehr interessante und auch starke Frau in einem bewegten Leben.
Danke für diesen Artikel!
Lieben Gruß, Michaela
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liebe Grüße, Klaus
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liebe Grüße, Annette
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danke sehr
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Back to the roots! Ein gelungenes und überaus sympathisches Portrait, liebe Annette.
Danke dafür.
LG Anna-Lena
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Danke sehr Anna-Lena :-) Liebe Grüße, Annette
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da werde ich mich wohl mal aufmachen in deine Heimat, beste Grüße, Klaus
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Ich hoffe, Du berichtest dann mal, wie es Dir gefallen hat und zeigst ein paar Fotos :-) Liebe Grüße, Annette
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wenn, dann natürlich ja
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Herzlichen Dank Annette, dass ich Ulla kennen lernen durfte, ich mag Sie…
Liebi Grüess Ernst
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Danke sehr Ernst und Immer wieder gerne :-) Liebe Grüße, Annette
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Wiedermal ein sehr schönes Porträt, liebe Annette. Und ich schließe mich Xeniana an: das Buch kommt auf meine Liste. Lieben Gruß, Peggy
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danke Peggy :-) Liebe Grüße, Annette
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Ich bin wieder begeistert: Jeder kann etwas aus sich machen, wenn er es anpackt. Leider fehlt vielen der Mut und gerade der ist es, der eine Änderung im Leben herbeiführen könnte: Raus, nur raus aus Hartz4 .. LG Dunkelpoet
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Hallo Dunkelpoet, schön, dich hier zu lesen. Deinen Blog habe ich leider nicht mehr gefunden. Alles Gute für dich und liebe Grüße, Annette
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Annette ist ein wunderschöner Name. Heute sind andere Namen angesagt, etwas „Sophie“ und besonders als Doppelnamen Lea-Sophie. Lea ist ein alter Name aus dem alten Testament und Sophie ist auch schon mal modern gewesen. So kommt alles wieder. In hundert Jahren wird die Dame von Rang wieder Annette heißen. Das alte Spiel der Mode: Alles kommt wieder. dann vll. als Jeanne d’annett.
Mal kucken: Ich freu mich drauf. ;)
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danke sehr, Wollkenbrecher, ich bin erst im Laufe der Jahre in diesen Namen „gewachsen“
Es ist ein Name, der nicht so häufig verwendet wird, doch latent immer da ist (irgendwo treffe ich immer eine Annette oder Anette in jeder Generation ;) )
Liebe Grüße, Annette
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Wow, das hast du aber super kompakt herrlich in Worte gebracht. „Niemand hat das Recht zu gehorchen“ spricht mich ziemlich an ;)
Ich freu mich auf dein nächstes Worteporträt :star: :)
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danke sehr Marion :-) Die nächsten zwei Portraits warten schon darauf, von mir geschrieben zu werden. Hach, die Zeit, sie fehlt mir gerade ein wenig… Viele liebe Grüße, Annette
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Die kommt schon wieder, zu ihrer Zeit, die Zeit ;)
Lieben Gruß, Marion
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das hoffe ich auch und wenn nicht, da<nn nehme ich sie mir ;-) Liebe Grüße, Annette
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Danke Bärbel :-)
Viele kleben hier fest und fahren nur kurz auf die Reise, andere sind eine ganze Weile unterwegs und wollen dann doch wieder zurück – typisch für die Menschen hier? Ich behalte das mal im Auge ;-)
Viele liebe Grüße, Annette
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Schön, sowas wie Oberhausen zu lesen, das lag mir in meiner über 60-jährigen Ruhrpott-Zeit näher als Dortmund.
Wo Ulla überall war, enorm.
Und doch hat sie wieder zurückgefunden in den Pott, lach.
Liebe Grüße Bärbel
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Ist alles schon gesagt… Danke, ich freue mich sehr auf das was war und das was noch kommt : D
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Danke sehr Lovely Rita Flowermaid und ich kann schon versprechen: Es geht spannend weiter :-)
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Wieder ein hochinteressantes Porträt und sehr beeindruckend.
Du hast auch eine ganz tolle Schreibweise/art, die mir außerordentlich gefällt.
Den Roman habe ich gleich mal auf meine Leseliste gesetzt ;)
Liebe Grüsse,
Uschi
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Danke liebe Uschi, ich freue mich sehr über deine Rückmeldung und wünsche dir viel Spaß beim Lesen. Nur so viel: es lohnt sich, obwohl Thriller sonst nicht mein Ding sind! Liebe Grüße, Annette :-)
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Mal bist du der Baum, mal der Hund. – diese Lebensweisheit merke ich mir. Schönes Portrait einer starken Frau!
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Danke sehr saetzebirgit :-) Ja, der Spruch bringt es gut auf den Punkt :-D
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Klasse hast du wieder porträtiert, liebe Annette, und das ganz ohne Töff, oder?! :-)
Liebe Sommersonnengrüße vom Lu
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danke sehr Lu :-) Ganz ohne Töff, dafür ist es leider viel zu warm – noch :-D Viele liebe Grüße, Annette
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Mensch, Annette, jetzt haste aber Gas gegeben ;-))
Schönes Portrait, wieder mal, sehr lesenswert und gut geschrieben,
liebe Grüße,
Gerhard
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Danke sehr Gerhard :-) Wenn ich es schon so ankündige, halte ich natürlich Wort. So sind se die Ruhris, meistens ;-)
Viele liebe Grüße und auf bald, Annette
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Ich mag dein Projekt, das weißt du ja. Und deine Portraits. Und die Leute, die du vorstellst: Diese deine Ulla auch wieder, mit der würde ich auch gern spontan einen Kaffee trinken gehen wollen, um sie erzählen zu hören. Ich glaube, dass du etwas Typisches einfängst. Bei Ullas Lokalzeitungserfahrungen docke ich an, und den Spruch mit Hund und Baum muss ich mir merken … Danke für den Einblick!
Liebe Grüße
Christiane (mit Kaffee, ohne Keks ;-))
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Huhu Christiane, vielen lieben Dank. Ja, Ulla und dich kann ich mir sehr gut bei einem netten Plausch draußen an einem schönen schattigen Plätchen vorstellen :-)
Ganz liebe Grüße aus dem Backofen in mein geliebtes HH zu dir und deinem Tiger, Annette
P.S. Kaffee nehme ich immer gerne :-D Kekse reiche ich mal eben rüber ;-)
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Hier ist es nicht backofenheiß heute, aber drückend schwül. Angeblich regnet es 30 km weiter westlich schon, hier hat es sich zugezogen. Wäre schön, wenn wir was abbekämen …
(Für Kekse ist es mir zu heiß, aber ich schieb mal ein bisschen Eis für in den Kaffee zu dir! ;-))
Liebe Grüße
Christiane
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iih, schwül macht mich immer so langsam im Hirn ;-) Hier sind es bisher nur drei Tropfen und etwas Wind.
Eis! Eine sehr gute Idee! :-D DANKE!
Liebe Grüße, Annette
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Stimmt, schwül ist soooo zääääääääääääh!
Eisdenkende Grüße
Christiane ;-)
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Guten Morgen, ist es schon etwas kühler? Hier geht es inzwischen. Liebe Grüße und einen guten Start in den Tag, Annette :-)
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Knapp unter 20 °C, trocken, die Sonne ist auch da, aber insgesamt sieht es eher nach dem aus, was die Wetterfrösche „unbeständig“ nennen.
Liebe Grüße an dich retour
Christiane *gähnendtrotzKaffee*
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so ähnlich schaut es hier jetzt auch aus, auf jeden Fall angenehmere Temperaturen als in den letzten Tagen :-D Coffee and ice? ;-) Liebe Grüße, Annette
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Oh, immer, gern, danke … glaubst du, das macht wach? ;-)
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bestimmt, ansonsten gilt: der Glaube versetzt Berge :-D
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Das sollte er besser. ;-)
Tagespost „erledigt“, jetzt MUSS gearbeitet werden.
Liebe Grüße
Christiane, seufzend
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es ist schön, aus allen bereichen der kultur menschen so nah kennen zu lernen!!
wände sind oft garnicht so dick wie man denkt, also ab mit dem kopf voran!!
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Danke sehr Franz :-)
Ich bin jedes Mal selbst überrascht, wieviele spannende Menschen hinter diesen Mauern leben, arbeiten und tolle Sachen schaffen. Liebe Grüße, Annette
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erst gestern hatte ich ein Sonderheft aus der Zeit über das heutige Ruhrgebiet in der Hand und dachte, ich muss da mal wieder hin, schliesslich war es auch Heimat für mich, wenn auch lange her und ich habe es so ganz und gar aus den Augen verloren … dabei scheint es so spannend zu sein, wie das leben von Ulla, deren Bücher ich nun auch lesen möchte- danke für die Vorstellung und herzliche Grüsse Ulli
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Danke Ulli, ich freue mich, dich ein wenig neugierig auf die alte Heimat zu machen. Hier hat sich viel verändert und ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall, versprochen! :-) Liebe Grüße, Annette
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ich habe da etwas Anfang August in Planung und sicherlich werde ich berichten …
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oh ja, das klingt gut :-)
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Danke Annette, für diesen interessanten Beitrag. Wie ein Hauch der Vergangenheit betritt Ursula Maria Wartmann meine Erinnerungen an meine frühe Marburger Zeit, als ich regelmäßig mit meinen Eltern auf Demos war, und auch Redakteure der HNA und der Gießener Allgemeinen kannte, die heute aber ungleich piesiger sind, als zur alten (fast guten) Zeit der frühen 80er Jahre, wo man noch Abends mit einem Journalisten auf ein „Bier“ ausging. Heute ist nach der Begrüßung die erste Frage, „Welche Auflage hat ihr Buch“, und nachgeschoben, „so ab 50000 wird es interessant für unsere Leser“. Und so freue ich mich über jeden Autor, der einen unkonventionellen Weg gehen durfte, um seiner Passion zu folgen.
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Hallo Arno,
danke für deine tolle Rückmeldung. Deine Erinnerungen machen es noch lebendiger. Jetzt läuft bei mir ein kleiner Film ab, wie das damals wohl gewesen ist und ob ihr euch begegnet seid :-) LG Annette
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Immer, wenn ich Deine Texte lese, merke ich, wie verbunden ich Dortmund und dem Ruhrgebiet nach 23 Jahren Hamburg immer noch bin. Ich freu mich auf jeden Text und die unterschiedlichen Menschen, die Du vorstellst.
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Danke kuckenundkochen, das motiviert sehr :-D Liebe Grüße ins schöne HH, Annette
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Ein spannender Artikel! Und das buch will ich lesen!
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Danke Xeniana, darüber freue ich mich sehr :-D Liebe Grüße, Annette
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