„Mein Bauch sagte mir, das funktioniert“ – Le chat qui lit
Dortmund. Die Liebe zu Büchern entsteht durch ihren Großvater. Als kleines Mädchen schaut ihm Iris Harlammert oft heimlich beim Lesen zu. Es fasziniert sie, wie ein Mensch stundenlang in ein Buch schauen kann, gelegentlich eine Seite umblättert und dabei höchstens mal mit dem Fuß wackelt.
Zum 13. Geburtstag wünscht sie sich einen Nietzsche-Band
„Trotz des darauf folgenden Augenbrauen-Hochziehens erfüllten meine Eltern mir diesen Wunsch“, erzählt Iris lachend.
Die Tochter eines Chemikers und einer Näherin/Verkäuferin wächst in Recklinghausen auf. Sie träumt davon, mit Büchern zu arbeiten. Als Kind eines geburtenstarken Jahrgangs ergibt sich für sie nach dem Schulabschluss dazu keine Gelegenheit. Statt also Germanistik zu studieren, Buchhändlerin oder Restauratorin zu werden, entscheidet sie sich für eine kaufmännische Ausbildung. „Danach landete ich im Einkauf eines deutschen Unternehmens und bin damit seit dreißig Jahren sehr zufrieden“, fügt Iris hinzu.
„Der Job gibt mir Sicherheit und schafft mir die Basis, meine Träume zu leben“
Ab ihrem siebzehnten Lebensjahr lernt und arbeitet Iris in ihrer Freizeit in einer Schreibwerkstatt. Vor fünfzehn Jahren keimt in ihr die Idee, die Liebe zu Büchern, insbesondere alten Büchern, mit Lesungen zu kombinieren. Seither sammelt und hortet sie alte Schätze in ihrem Keller.
Ihren lang gehegten Traum setzt sie vor über fünf Jahren in die Tat um: „Eine Freundin erzählte mir freudestrahlend von einem stark renovierungsbedürftigen, ehemaligen Kiosk, für den ein Nachmieter gesucht wird und drückte mir die Telefonnummer des Vermieters in die Hand“, erinnert sich Iris. „Drei Monate renovierten wir nach Feierabend und an den Wochenenden das achtzig Quadratmeter umfassende Ladenlokal“. Im Oktober 2010 eröffnet sie, unweit des Kreuzviertels, in der Harnackstrasse 32 in Dortmund „Le chat qui lit“ – ihr Antiquariat, in dem sie – neben ihrem Vollzeitjob – Lesungen und Ausstellungen veranstaltet. Sie möchte damit allen Literaturinteressierten einen gemütlichen und ungezwungenen Treffpunkt bieten.
Von Mainstream keine Spur
„Den Laden gestalte ich so, wie ich es als Kundin selbst gerne hätte“, erzählt sie weiter. Es gelingt Iris, die Atmosphäre eines gemütlichen Wohnzimmers zu erschaffen. Als ich das Antiquariat zum ersten Mal betrete, bin ich angenehm überrascht: Zwischen unzähligen Büchern laden viele Sitzgelegenheiten zum gemütlichen Schmökern ein. In einer anderen Ecke duftet es nach handgefertigten Seifen aus einem südfranzösischen Kloster, die sie zum Verkauf anbietet. Jetzt fehlt nur noch die Katze, die mir um die Beine schleicht, denn neben regelmäßigen Reisen nach Südfrankreich, gehören die vierbeinigen Leisetreter fest zu ihrem Leben.
„Macht es mehr wie die Katzen: Tut das, was euch gut tut“
fügt Iris hinzu, deren Glückskatze Mia es sich derweil zu Haus gut gehen lässt.
Auf der Website des Antiquariats heißt es: „Die literarischen Veranstaltungen bedienen bewusst nicht den sogenannten Mainstream, daher werden Schriftsteller wie Marguerite Yourcenar, August Strindberg, Louis Ferdinand Céline oder Jochen Klepper vorgestellt oder komplette Werke vorgetragen (Theodor Storm, Oscar Wilde, Stevenson)“. Diese Idee entwickelte Iris gemeinsam mit dem Schauspieler Carsten Bülow und wird in dieser Form sonst nicht angeboten. „Wir wollen, dass alte oder vergessene Werke wiederentdeckt werden. Das Programm spricht ein breites Publikum an: Krimis, Kinder- und Jugendbücher, Klassiker, Reiseberichte, Experimentelles usw.“
„Das Antiquariat ist für mich keine Arbeit, sondern Erholung“
Iris steht durch ihren langjährigen Vollzeitjob nicht unter finanziellem Druck: „Ich kann realisieren, was ich möchte“, erzählt sie beim gemeinsamen Kaffee zwischen den Büchern.
Eines Tages kommt ihr die Idee zur SINNfonie – ein Projekt mit Texten, Malerei und Wein, die jeweils aufeinander reagieren und die Sinne schärfen. „Mein Bauch sagte mir, das funktioniert. All meine Erwartungen wurden sogar übertroffen“. Im Oktober 2016 wird die SINNfonie zum vierten Mal stattfinden. Iris möchte mit diesem Projekt dazu anregen, die Sinne bewusster einzusetzen und sich die Zeit dafür zu nehmen.
„Ich möchte etwas weiter geben: Die Leidenschaft für Literatur“
Es geht locker und familiär zu. „Selbst bei Lesungen mit schweren Texten wird man nicht allein gelassen. Im Gegenteil, es entstehen hinterher viele spannende Gespräche und Diskussionen. Auch den vortragenden Autoren machen die Lesungen Spaß, denn sie genießen den Austausch mit den Besuchern“.
Ihr Leitsatz/Motto ist ein Zitat von Jorge Luis Borges: „Ich habe mir das Paradies immer als eine Art Bibliothek vorgestellt“.
Ihre Wünsche für die Zukunft: „Es gibt zur Zeit nichts Konkretes. Das Suchen, Finden und Gefundenwerden zieht sich wie ein roter Faden durch mein Leben. So geht mein Weg immer weiter. Man ist ja nie am Ziel: Haltepunkte sind wichtig, Zwischenziele, um sich zu fokussieren“.
Weitere Infos unter http://www.lechatquilit.de
Die Öffnungszeiten: freitags von 17:30 bis 19:30 Uhr, samstags von 10:30 bis 14:00 Uhr und wenn das Tor offen ist, zusätzlich bei Lesungen und Events.
Text: Annette Mertens
Fotos: Annette Mertens, Iris Harlammert
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Es ist schön, wenn Leben und Pläne, Glücklich machendes und passende Gelegenheiten aufeinandertreffen. Plötzlich ist alles möglich und wie es scheint, ist es hier ganz wunderbar geworden. Es erinnert mich mal wieder daran, dass man Träumen eine Chance geben sollte und, wenn sie sich dann bietet, auch zugreift.
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Unbedingt :-) Wenn du mal in der Gegend bist, schau doch mal bei ihr vorbei. Danke für deinen Besuch und liebe Grüße, Annette
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Lovely love for books .I can understood it.With the internet a lot of people don’t buy books anymore but not me.I like to read in a real paperbook
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Real books will never die :-)
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Habe Deinen Eintrag über diese bezaubernde Bücherfrau jetzt erst gelesen, hab Dank, Du schilderst hier einen Lebens-Lese-Traum…großartig! Was es doch noch alles an Ideen gäbe, ach, das spornt meine Experimentierlust an, ganz beträchtlich! Viele liebe Grüsse von der Graugans
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ja wunderbar, wenn dich der Beitrag auf Ideen bringt :-D
Das motiviert zum Weitermachen – merci und liebe Grüße, Annette
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ein sehr schönes Portriat, wie ich finde. Schön geschrieben!!
Unsere Wege, Iris, kreuzten sich bereits. Lange Zeit ist’s her. Dennoch – ein Antiquariat!! Wie passend!! Zu Zeiten des Literaturpreises in Marl kennengelernt haben wir uns.
Ich komme bald zum Stöbern!
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danke sehr Pottbluemchen :-) Wie schön, ihr kennt euch sogar. Dann wünsche ich euch ein wunderbares Wiedersehen und viel Spaß beim Stöbern. Das Antiquariat ist toll! Viele liebe Grüße, Annette
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Hey Du Pottblümchen. :-) Das ist ja schon ein paar Tage her. Um so mehr würde ich mich über Deinen Besuch freuen. Dann schlürfen wir einen Kaffee … oder einen Sekt auf unser Wiedersehen.
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ganz unglaublich! das ist ganz nach meinem geschmack. wunderschön. ich kann gut verstehen was sie macht. vielleicht werde ich eines tages, irgendwann, auch irgendsowas machen <3
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oh ja und ich schreibe dann über dich <3
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<3
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Guten Morgen Liebes,
ein sehr toller Blog! Ich finde deine Idee, Leute damit zu inspirieren wirklich klasse!
Denn genau das Thema Zufriedenheit ist heutzutage eine große Schwachstelle.
Herzliche Grüße
Rosa
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Hallo Rosa, danke sehr :-) Sonnige Grüße aus Do, Annette
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Ein tolles Portrait, liebe Annette. Wirklich so schön geschrieben! Menschen rücken bei deinen Präsentationen einzigartig in den Mittelpunkt. Es wird Zeit mal wieder ins Kreuzviertel zu fahren! :-)
Herzliche Grüße, die Emily
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Hallo Emily, wie schön, dann ’sach ma‘ Bescheid, wenn es soweit ist und danke sehr <3 Liebe Grüße, Annette
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Wenn das Wetter netter ist. Dann kann man sich in der Vinothek noch ein nettes Glas Vino gönnen ;)
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gute Idee :-)
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Ich mag Deine Portraits sehr! Und wenn ich mir das Antiquariat so anschaue, muss ich das nächste Mal vor dem Stadionbesuch noch einen Umweg machen oder danach:-). LG, Stephanie
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danke sehr Stephanie :-)
Au jau und grüße mir bitte Iris.
LG Annette
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Pingback: Ruhrköpfe
In Stuttgart geh ich ab und an auch in ein Antiquariat zum Stöbern…es gibt kaum etwas Entspannenderes
Schön zu wissen, dass es in Dortmund auch solche Orte gibt
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Hallo Trixi, es liegt hier sogar quasi auf dem Weg zum Stadion ;-) Liebe Grüße, Annette
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Es hat schon Fans gegeben, die sind mit Buch ins Stadion marschiert. :-)
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Win win😀
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P.S. Habe ich ganz vergessen: Iris‘ Herz schlägt natürlich auch schwarz-gelb ;-)
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Lächel…wie auch so sonst😊
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Ein ganz, ganz toller Bericht, Annette! Dort gehören wir hin, unbedingt. :-) Wenn wird in Dortmund sind, werden ganz bestimmt Iris aufsuchen.
Liebe Grüße von uns vier,
Dina
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danke sehr liebe Dina :-) Liebe Grüße, Annette
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Was für eine schöne Idee.
Sollte ich jemals nach Dortmund kommen, werde ich diesen Laden auf alle Fälle besuchen.
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Ich auch!! :-)
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danke sehr liebe muschelfinderin und liebe Dina :-)
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Pingback: Blogbummel Februar 2016 – 2. Teil – buchpost
Ein wunderbares mit Liebe geschriebenes Portrait über Iris, gratuliere Annette. Ich würde mich in diesem Antiquariat auch sehr wohl fühlen…
Grüess Ernst
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danke sehr, lieber Ernst. Hach, das tut gut, wenn es so ‚rüberkommt :-) Viele liebe Grüße aus dem sonnig-frostigen Do, Annette
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Wunderbarer Beitrag über eine interessante Frau. Dankeschön!
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Hallo Beatrix, danke für deinen Besuch und deine Rückmeldung :-)
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Hat dies auf mmandarin rebloggt und kommentierte:
eine feine und spannende Angelegenheit, leider wohne ich zu weit weg, sonst wäre ich ganz gewiss Gast an diesem Ort, danke
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danke für deine schöne Rückmeldung und natürlich für’s Rebloggen, liebe mmandarin :-)
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Wunderbar! Es tut so gut, über solche Menschen etwas lesen zu dürfen. Leute mit Bildung, Herzensbildung, und Optimismus, davon bräuchte unsere Gesellschaft viel mehr! LG Thomas
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danke sehr lieber Thomas. Das freut mich :-) Liebe Grüße, Annette
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Danke Thomas :-) . An Optimismus fehlt es in der Tat. Es gibt zu viele Knatschköpfe.
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Da möchte man am laufenden Band *gefälltmir drücken….
ich bin ganz begeistert, liebe Annette und bedaure es richtig, so weit weg zu wohnen.
Ein toller Beitrag und ich sag ganz <3 lich danke dafür.
Liebe Grüsse,
Uschi
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danke sehr liebe Uschi <3
Herzliche Grüße, Annette
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Ein wirklich lesenswertes Portrait, sehr gern gelesen.
LG Anna-Lena
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danke sehr liebe Anna-Lena, das freut mich :-) LG Annette
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Da MUSS ich hin! Na ja, wohl eher „muesste“, denn es ist doch ein wenig weit von hier. ;)
Danke, liebe Annette, fuer dieses Posting, und eine schoene Woche,
Pit
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danke lieber Pit und viele Grüße über den Teich :-) Annette
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Liebe Annette, Dein Artikel berührt meine Bücherseele unglaublich!! Ich beneide Iris um ihre Leidenschaft und wie sie es umgesetzt hat, großartig!! Ich musste Deinen Artikel rebloggen, er ist einfach toll!!
Liebe Grüße
Samate
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Liebe Samate, danke für deine tolle Rückmeldung und natürlich für’s Rebloggen :-D < Herzliche Grüße, Annette
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Hat dies auf Samate rebloggt und kommentierte:
Was für ein wundervoller Artikel!!
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merci <3
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… schon nach den ersten Zeilen fühle ich mich total entschleunigt und atme Bücherfriedenluft… was für einen Traum teilt Iris mit Anderen… vielen Dank fürs entdecken!!! XXL Grüße vom Blumenmädchen :star:
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Bücherfriedenluft … Was für ein schönes Wort.
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… es las sich so bei dir… :-D
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das hat Potential, es in den Duden zu schaffen :-D
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danke sehr liebe Flowermaid. Ich freue mich sehr über deine Rückmeldung :-D und ebenfalls XXL-Grüße aus Do, Annette
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Ich bin ganz gerührt von den ersten Kommentaren. Was soll ich sagen? Schnurr:-)
Danke liebe Annette für das wunderbare Portrait.
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hach, wie schön :-D Liebe Grüße und viel Spaß beim Fußball, Annette
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Bücher und eine Katze: klar, das ist was für mich! Mann, das wäre wohl ein gefährlicher Ort für meinen Geldbeutel! :-)
Schön auch mit den Zitaten: Hesse, klar, aber auch der Satz mit dem Paradies von Borges. Ein Paradies, das Bücher enthält – tolle Vorstellung! Ein sehr gelungenes Portrait, liebe Annette, würde ich in Dortmund wohnen, würde ich vorbeifahren!
Liebe Grüße
Christiane (mit Kaffee und Keks, du hast noch?)
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hihi, freut mich, dir Dortmund wieder ein wenig schmackhafter gemacht zu haben ;-)
Danke sehr liebe Christiane und einen angenehmen Sonntag für Herrn Fellträger und dich, Annette
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Ach dieses Messezitat, wie war es ist, gerade in der heutigen Zeit.
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Hallo Carlheinz, ja, ne? Kaum vorstellbar, dass es schon so viele Jahre auf dem Buckel hat. Liebe Grüße, Annette
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Mit Intensivsaugaugen samt Glückstränchen so gern gelesen!! DANKE
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Liebe Wildgans, wie schön – danke sehr. Jetzt bin ich ganz berührt <3 Liebe Grüße, Annette
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Pingback: Fragen von Roe Rainrunner – Arno von Rosen
das ist bestimmt ein wunderbarer ort, eine oase!
eine tolle idee; und ein interessantes schön gestaltetes portrait mal wieder, danke, annette!
sonnige grüße nach do
diana
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danke sehr Diana <3 Vielleicht hast du beim nächsten Dortmund-Besuch die Gelegenheit, Iris' Laden zu besuchen? Ich bin mir sicher, du würdest dich dort sehr wohl fühlen :-) Liebe Grüße aus deiner alten Heimat, Annette
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So eine Bücherei müsste es auch mal wieder hier in der Gegend geben. Leider machen die kleinen Büchereien eine nach der anderen zu. Ich liebe deine Geschichten von Menschen, die optimistisch und mit viel Energie ihre Träume verwirklichen. Die Liebe zu Büchern kann ich absolut nachvollziehen, ist doch eine der Lieblingsbeschäftigungen von mir und „Mademoiselle“ das Durchstöbern von Bibliotheken.
Liebe Grüsse,
Claudine
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danke sehr liebe Claudine <3 Hier gibt es auch nur noch wenige kleine, liebevoll geführte Buchläden. Wir brauchen solche Orte zum Abtauchen, Entspannen und Entdecken anderer Welten… Liebe Grüße, Annette
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bei herzensangelegenheiten fühlen sich nicht nur katzen wohl und aufgehoben! schön, dass es iris‘ ort bei euch gibt! lieber gruss. barbara
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Liebe Barbara, danke sehr :-) Ich wünsche dir einen angenehmen Sonntag mit sonnigen Grüßen aus Do, Annette
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