Lieblingsorte

Leider gibt es die Fotos nur in Handyqualität. Ich hoffe, es kommt trotzdem ‚rüber, weshalb der Deusenberg zu meinen Dortmunder Favoriten zählt, obwohl es sich um eine ehemalige Mülldeponie handelt.

Neben dem Rundumpanorama auf Dortmund und Umgebung gibt es dort oben übrigens einen Mountainbike-Trainingstrail für Anfänger und Fortgeschrittene.

Mehr Infos zum Deusenberg findet ihr hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Deusenberg

Deusenberg Treppe

Treppe Deusenberg, Foto: Annette Mertens

Dortmund Blick vom Deusenberg

Blick auf Dortmund vom Deusenberg (rechts  hinten lässt sich der Signal-Iduna-Park erkennen), Foto: Annette Mertens

Dortmund

Blick auf Dortmund vom Deusenberg, Foto: Annette Mertens

Street Art auf dem Deusenberg

Street Art auf dem Deusenberg, Foto: Annette Mertens

Auch das ist #Dortmund – ich liebe es

67 Gedanken zu “Auch das ist #Dortmund – ich liebe es

  1. Wenn ich auf dem Foto nur die Treppe sehe, frage ich mich natürlich, wie die Mountainbiker – auf manierliche Art! – zu ihrem Parcous kommen. Ich weiß, wie sie’s hierherum machen würden… Habe mich lange genug auch auf Geländepfaden herumgetrieben, aber natürlich versucht, die dafür vorgesehenen Wege zu nutzen (wird einem ja nicht immer einfach gemacht, auch das muß man zugeben).
    Aber ja, das eigentliche: es ist immer wieder erstaunlich, was in dieser Region so alles grünt, wenn auch überwiegend als Parkgelände (läuft ja bei entsprechenden Kartierungen als Natur, das tun doch sogar Golf- und Bolzplätze!). Und was sich doch wieder halbwegs reparieren läßt, sogar auch schon der große Fluß, in den wieder etliche Fische zurückkehrten, freilich immer noch behindert durch allerlei Verbauungen und Anlagen. Wie weit kommen Lachs und Maifisch, wenn auch leider immer weniger Aale und nicht der Stör? Sie waren alle – bis auf den zähen Aal – weg.

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  2. Huhu! Ich schreib es jetzt einfach mal hier runter! ich finde deinen Block total klasse und cool! :) <3… ich werde nächstes jahr erst ins Ruhrgebiet ziehen ( Essen) …und mache mich dann jetzt schon mal schlau, was ich dort mal so unternehmen werde^^…also du lieferst schon scheinbar sehr gute Tipps. Danke dafür und ganz viele Grüße aus meinem wellnessurlaub südtirol ^^…muss ja auch mal sein, bevor der umzugsstress in den "Pott" dan losgeht ^^.;) Maren

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    • Hallo Maren, danke für das tolle Lob – ich freue mich sehr darüber. Erst mal wünsche ich dir noch eine tolle Zeit in Südtirol und anschließend einen guten Start in Essen. Ich bin gespannt, wie es dir hier gefällt :-) Viele liebe Grüße, Annette

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  3. Einst war es Meeresboden, dann bewaldete TIefebene, danach Randgebiet des Permafrostes und irgendwann wird es vielleicht ein Berg oder ein Ozean, solange unser Leben nur ein Wimpernschlag dauert freue ich mich zuesrt darüber, dass du wieder da bist :-)

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  4. Hallo Annette,
    ich finde es faszinierend, was man im Ruhrgebiet aus ehemaligen Muelldeponien und Abraumhalden gemacht hat, ganz besonders wenn ich mich daran zurueckerinnere, wie es dort in den 50er Jahren aussah, wenn ich damals mit meinen Eltern durchgefahren bin, Richtung Sauerland.
    Hab‘ ein feines Wochenende,
    Pit

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    • Hallo Pit, die 50er in Dortmund kenne ich nur von Fotos, die Welt sah hier schwarz/weiß aus: Russ in der Luft, Smog im Sommer, grauschwarze Häuser. Unvorstellbar. Ich bin froh, erst später in dieser Region geboren worden zu sein. Liebe Grüße :-) Annette

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      • Hallo Annette,
        diese Erinnerungen an meine Jugendzeit sind ambivalent. Einerseits ist da das „schmutzige“ Ruhrgebiet, andererseits aber auch der Rhein, in dem man damals ohne Probleme schwimmen konnte, und aus dem Fische essbar waren. Fische, die dann spaeter aus dem Fluss ganz und gar verschwunden sind. Und ich erinnere mich auch noch an Eisschollen, die auf dem Rhein trieben. Gut aber, dass es heute mit der Wasserqualitaet wieder besser geworden ist, im Rhein ebenso wie in der Ruhr, an deren fruehere Verschmutzung mich der heutige Kontrast in Sigrids Posting [http://tinyurl.com/gpwjzsy] wieder erinnert hat.
        Hab‘ ein feines Wochenende,
        Pit

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  5. Es ist wohl das Beste, was eine Stadt aus „Müllbergen“ machen kann. Begrünen und sich irgendwas einfallen lassen, um das Gelände zu nutzen.
    So hat das auch Stuttgart gemacht. Der Monte Scherbelino entstand aus den Trümmern nach dem 2. Weltkrieg und heißt eigentlich „Birkenkopf“ . Er ist über 500 Meter hoch und heute ein Aussichtspunkt.
    https://www.stuttgart-tourist.de/a-birkenkopf-monte-scherbelino-stuttgart

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  6. Wer nannte das Gelände so? Was bedeutet „Deusen“?
    Dortmund fand ich aus der Ferne immer schmutzig und unliebenswürdig, bis ich mal mit der Bahn da durchgefahren bin und kurz hinter der Stadt doch sehr ins Staunen kam, es sah geradezu paradiesich aus…

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