Hast du manchmal zu viel um die Ohren?
Wie gehst du damit um?
Was sind deine persönlichen Strategien für einen gesunden Umgang mit Stress?
Laufen ist eine meiner liebsten Versionen, Stress abzubauen. Doch es gibt noch so viel mehr: Was ist deine?
Das Foto entstand vor einigen Jahren beim ColorRun durch den Westfalenpark Dortmund und war ein Riesenspaß. Tempo und Zeit spielten dabei übrigens, entgegen sonstiger Straßenläufe, überhaupt keine Rolle. Danke nochmals an meine beiden Mitläuferinnen Maggie und Silke für den witzigen Tag.
Fotos: Annette Mertens/privat
Wenn ich darf, verlinke ich mal zu einem Artikel in meinem Blog, in dem ich mir genau die Frage gestellt habe: https://mutter-und-sohn.blog/2019/04/13/echt-entspannend-praxis-tipps-fuer-alleinerziehende/ Stressvermeidung aus Getrennterziehendensicht, aber nicht nur für Getrennt-Erziehende!😉 Lg, Sarah
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das passt ja ganz hervorragend, danke dir :-) Liebe Grüße, Annette
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Hallo Annette, NATUR erdet mich. Bäume, Wasser, Bewegung an der frischen Luft. Sonne. Wiesen. Blumen.
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Hallo, da entstehen bei mir schon direkt beim Lesen die entsprechenden Bilder. Danke dir und viele Grüße, Annette
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Schau dir meine Fotos/Videos vom Nationalpark an, eigentlich meine große Sehnsucht und Liebe.
https://relaxed.live/tag/nationalpark/
Letztendlich verbringe ich hauptsächlich Zeit vor Bildschirm und Computer.
Manchmal ist man doch ziemlich festgefahren in Abläufen und Dingen…
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danke für den Link, jede Menge tolle Fotos hast du dort
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Man sollte immer das Leben vor der Arbeit priorisieren.
Wenn du zu viel arbeiten musst, um dir deinen Lifestyle zu finanzieren, dann ist dein Lifestyle einfach zu teuer!
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yep, zumindest wenn das Finanzielle die Ursache ist, danke dir :-)
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Walken und Schwimmen und Fotografieren und Schreiben und Musikhören und LESEN sind allesamt bei mir weit vorn! :-)
Have a pleasant day :star:
Herzlich Lu
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danke dir :-) und ein schönes Wochenende, lieber Lu
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🎵🎶🎵🎶🎵🐦
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ich finde sport auch super um stress abzubauen, obwohl ich sagen muss, dass das bei mir leider nur währenddessen so richtig hilft – sobald ich wieder zurück bin oder gar im bett liege, fängt der kopf wieder an – zumindest in den phasen, wo es richtig schlimm ist. da hilft nur ständiges mit mir im gespräch bleiben.
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das kommt hoffentlich nicht so oft vor, oder?
Danke dir :-)
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zuletzt mal wieder öfter als mir lieb war, aber das hat jetzt hoffentlich wieder ein ende ^.^
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mach dir keinen Kopf, so ist das Leben, immer wieder ausloten, was geht und die Balance halten oder wieder herstellen. Da ist immer Bewegung drin ;-)
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das stimmt!
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Ich bin ruhig und entspannt (6x). Ich bin warm (6x). Ich bin schwer (6x). Mein Herz schlägt ruhig und gleichmäßig (6x). Mein Atem ist ruhig und gleichmäßig. (6x). Mein Bauch ist strömend warm (6x). Ich bin kühl und ich bin klar, ich nehme mich an, wie ich bin.
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hihi, super Idee! Danke dir :-)
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Das ist Autogenes Training.
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danke für den Hinweis, denn ich bin davon ausgegangen, das wäre den meisten LeserInnen hier bekannt
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Kannst du mal sehen. Ich bin so entspannt vom AT, dass ich die Hälfte nicht mitkriege.
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sehr gut und vielleicht gibt es demnächst ein paar, die es auch mal ausprobieren wollen
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Sieht gut aus, und hört sich auch gut an, mit „ColorRun“. Ich mache wieder mehr Krafttraining, denn Laufen hat man mir aufgrund nie enden wollender städtebaulicher Maßnahmen hier im Ort ein wenig vermiest. Andererseits gilt man hier im Ort wenn man läuft als fragwürdig. Man „s…ft“ lieber. :-)
Letztens hatte ich einen früheren Klassenkameraden aus der Grundschulzeit nicht wieder erkannt. Der sah aus wie ein 70 Jähriger. LG Michael
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Krafttraining kann einen auch sehr entstressen, denn auf die „Schnelle“ geht da ja auch nichts.
Fragwürdig als Läuferin? Huch! Wohnst du so ländlich oder woran liegt das?
Traurig, wenn der Alk die Menschen so fertig macht wie harte Drogen. Danke dir und liebe Grüße, Annette
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Ziemlich ländlich Annette. Vier Kilometer von der Grenze nach Tschechien. In einem Ort der sich leider mehr und mehr als so rechtslastig darstellt, wie er geographisch in Bezug zu Deutschland liegt. Hier „regiert“ die Kath. Kirche – trotz massivster noch nicht aufgeklärter Mißbrauchsfälle über 50 Jahre (LeseTipp: https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Friedrich_Zimmermann_(Theologe) „mit harter Hand“. Wir haben zudem noch eine Menge Einmarsch bereiter Heimatvertriebenen-Nachkommen aus dem sog. „Sudetenland“, und mit dem früheren Büroleiter von Dr. Edhmund Stoiber in der Bezirksregierung eine diese Dinge unterstützende Person. Was willst du mehr, als hier vielleicht bald doch mal ein Bundesatommüll-Entlager anzulegen? ;-) LG Michael
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Vielleiecht am ehesten beim Fotografieren.
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Das werden die FotografInnen hier sicher alle bestätigen
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Natürlich dann auch noch beim Arbeiten mit Ton. :-)
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auch schön :-)
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Stress respektive Belastungen baue ich beim Werkeln im Garten ab. Mit Erde in den Händen kann ich meinen Kopf lüften und frei bekommen und meinen Gedanken nachhängen. Pflanzen setzen, beobachten, wie sie wachsen und sich am ernten freuen, bietet Lebensfreude pur. Liebe Grüsse zu Dir Annette. Ernst
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Hallo Ernst, der Garten liegt bisher ganz weit vorn. Wird es denn nie zu viel Gartenarbeit bzw. wie gehst du damit um, damit es nicht zu Stress wird? Liebe Grüße, Annette
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Früher habe ich zum Stress abbauen Sport betrieben, sei es Skifahren, Tennis spielen, … aber irgendwie hat mich das letztlich doch nicht besser ins Gleichgewicht gebracht. Mehr Stress bedeutet mehr Sport. 😠 Doch der Tag hat weiterhin nur 24 Stunden.
Irgendwann habe ich die Suche nach dem besten Stressabbau aufgegeben (besser gesagt: ich wurde dazu gezwungen) und habe die Frage anders gestellt: Wie schaffe ich es, dass erst gar kein Stress entsteht.
Das hat dann mein Leben ziemlich auf den Kopf gestellt. 😉
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Danke, das klingt nach einer sehr guten Strategie. Verrätst du uns, wie du es geschafft hast? ;-)
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Die Details werde ich vermutlich irgendwann in einem Buch verarbeiten. Die ganze Geschichte würde hier ohnehin den Rahmen sprengen. Um mich aber nicht nur in Geheimniskrämerei zu üben 😉, hier ein paar wesentliche Stichworte. u.a. ist dabei zu nennen:
Massive Reduzierung von Abhänigkeiten meinerseits. Jede Abhänigkeit z.B. zu einer Bank, einem Arbeitgeber, Personen oder Sachen für die man verantwortlich ist, … fordert auch einen Preis, der die eigene Handlungsfreiheit einschränkt.
Konzentration auf das Wesentliche im Leben. In einer Floskel ausgedrückt: weniger HABEN, dafür mehr SEIN.
Damit geht einher, eine Art Minimalismus, der sich aus der ständig gestellten Frage: „Brauche ich das wirklich!!!“, entsteht.
Eliminierung von „Energieräubern“ aus meinem Leben – mein Tefonbuch ist heute wieder überschaubar 😉😃
Verzicht auf Status und Prestige und deren Symbole (man glaubt es zunächst nicht, aber das schafft extrem viele Freiheiten)
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Weniger ist mehr :-)
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Ich bin auf jeden Fall weit weniger Getriebener meiner Umwelt und lebe damit wesentlich stressfreier als früher und viele Menschen, die ich im Alltag beobachte.
Und wenn mich dass Gefühl von Stress doch einmal heimsucht, dann lehne ich mich zurück, lächle mich an und sage süffisant zu mir: „Da darfst du (ich) noch was Lernen.“
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Draußen sein, ab in die Natur, Luft holen und weg vom Lärm. Am liebsten ohne Uhr im Kopf. Einfach laufen lassen.
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super, das tut mir auch immer gut, selbst wenn es nur für eine halbe Stunde ist
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Hallo Annette,
wirklich ein schönes Foto.
Wie ich meinen Stress abbauen? Mit Gartenarbeit, spazieren gehen oder Lesen. Ein Wannenbad ist auch nicht schlecht.
Liebe Grüße
Monika
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Danke, liebe Monika, freut mich sehr.
Gartenarbeit liegt hier ganz weit vorne. Vielleicht brauche ich doch noch einen Garten, lach.
Artet das denn nie in Stress aus, weil sich aufgrund des Wetters, der Jahreszeiten oder was auch immer, dort auch oft viel anhäuft?
Baden! Oh ja! Besonders in der kalten Jahreszeit liebe ich es auch :-)
Liebe Grüße, Annette
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Hallo Annette,
unser Garten ist inzwischen eingewachsen. Außerdem ist er naturnah gestaltet und im Winter läuft die Planung fürs Folgejahr und der warme Schuppen wird aufgeräumt. Arbeit ja – Stress nein!
Ich wünsche dir einen tollen Tag.
Liebe Grüße
Monika
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Um gut abschalten zu können gehe ich meinen
Hobbys nach – Geocaching, Motorrad fahren und Angeln. Da denke ich nicht an den Alltag und nicht an Probleme.
Auch Musik hören hilft mir.
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Geocaching und Angeln hatten wir hier noch gar nicht, top! Beim Motorradfahren bin ich natürlich sofort dabei. Das bringt die Dinge wieder auf einen gesunden Abstand und tut mir auch sehr gut.
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Stress abbauen durch Joggen: habe ich in meiner aktiven Dienstzeit oft nach Konferenzen gemacht. Alle da aufgetretenen und noch im Bewusstsein vorhandenen Problem einfach totgetrampelt.Auch segeln {kippelige Jolle bei 4 bis 5 Windstaerken] war fantastisch: nach einer Stunde kaempfen nur um nicht zu kentern war der Koerper geschafft aber der Kopf frei.
Zur Zeiteinteilug: da muss ich noch viel, viel dran arbeiten, weil ich zuviel Zeit am Computer verbringe. Ob ich das jemals schaffe? Aber wenn nicht, dann gibt es ja das Motto, „Nichts ist so dringend, dass es nicht noch dringender wuerde, wnn man es auf die lange Bank schiebt“. :D
Liebe Gruesse in den „Ruhrpott“,
Pit
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danke, lieber Pit, Segeln bei Windstärke 5 – oha, das wirkt bestimmt :-D Liebe Grüße, Annette
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Und ob das wirkt, ganz besonders auf einer kippeligen Jolle. :D
Herzliche Gruesse,
Pit
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Meine regelmässige Yogastunde. Da hilft kein zappeln und abbrechen geht auch nicht, und da ich abends gehe, schlafe ich danach herrlich entspannt.
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oh ja, das hilft mir auch sehr und das klappt nun mal nur, wenn ich mich gut auf den Moment konzentriere Alles andere rückt dann ganz weit weg. Eine schöne Variante, runter zu kommen
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In den Kommentaren kommt nun schon vieles zusammen, was auch mich ruhiger und gelassener werden lässt. Hinzufügen möchte ich noch meine geliebte Siesta. 20 Minuten sind ideal. Aber auch ganz kurz mal wegsacken wirkt Wunder. Danach einne Kaffee und ich kann allem gelassen entgegen sehen :) Liebe Grüße, Petra
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Siesta! Jau! Die ist hier bisher eindeutig zu kurz gekommen, danke dir :-) Liebe Grüße, Annette
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Ganz klar, liebe Annette: töpfern und gärtnern. Schöne Grüße. Birgit
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Hallo Birgit, da hast du zwei sehr schöne Versionen, die auch noch ein sichtbares Ergebnis liefern, klasse! Liebe Grüße, Annette
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Ganz einfach: Ich gehe nicht zum Fußball :)
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Manchmal kann es so leicht sein, hihi ;-)
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ich habe früher immer viele Bergtouren gemacht und das entspannt unheimlich. Wenn man vom Gipfel ins Tal schaut sind die Probleme einfach unten geblieben. Leider habe ich die Berge nicht gerade vor der Haustüre !!!!
Auch auf einen See schauen oder aufs Meer kann sehr gut entspannen !!!
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oh ja, das ist toll, deshalb gehe ich so gerne auf die Halden im Ruhrgebiet. Von da oben sieht die Welt einfach anders aus, auch wenn es im Vergleich nur kleine Hügel sind ;-)
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Guten Morgen Annette.
Ich gärtner gern, da kann ich gut runterkommen.
Lesen oder Keyboard spielen hilft aber genauso bei mir.
LG, Nati
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Hallo liebe Nati, auch schön, danke dir :-) LG Annette
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……ja, das war ein Spaß Anette 😊
LG
Maggie
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und dann noch der Wespenstich hinterher, uuuuuuh, unvergesslich ;-) LG Annette
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Ich gehe im Wald spazieren – oder fahre Fahrrad, wenn ich mich abreagieren will.
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beides sehr gute Ideen, danke dir :-)
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Sehr gern.
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Mal dies, mal das: rumliegen, zeichnen, malen, klönen, nix tun, schwimmen, spazieren gehen, mit Tito schmusen, mich herzhaft streiten, Sudoku lösen, Musik hören, duschen, ein Buch aufmachen, lächeln, Insekten beobachten, an einer Blume schnuppern ….
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jede Menge tolle Ideen, danke dir :-)
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Ich entstresse mich durch komplizierte Puzzle wie bspw Tangram oder Musik hören. Liebe Grüße an Dich, liebe Annette!
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Puzzeln, eine tolle Idee, um die Zeit und alles um mich herum zu vergessen :-) Liebe Grüße, Annette
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Mich beruhigt dabei, dass aus einem Chaos Ordnung wird😉
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klingt plausibel und sehr systemisch dazu :-) (y)
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Ich therapiere mich gern mal selbst 🤣
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super! :-D
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😉
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Schmunzel … Rezept her, sofort! :lol:
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Ist noch in der Trial and Error Phase…..;-)
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Ach sooooo … hahahaha 😁
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Aber ich kann Dich in die Kontrollgruppe aufnehmen….bis jetzt fand sich da noch keine(r) ;-)
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Hahahaha oki doki 😁
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Ich habe keine Erinnerung an Stress, es muss wohl schon zu lange her sein.
In Wallung bringt mich nur ab und an die Rücksichtslosigkeit meiner Mitmenschen (z. B. habe ich mal versucht zu zählen, wie oft ich anderen ausweichen muss). Unglaublich, was da für eine Zahl zusammen kommt!
G. l. G. Jochen
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das kann auch in Stress ausarten, den ganzen Gestressten immer Platz zu machen ;-) Ich bleibe dann gerne stehen und schaue, ob wir zusammen rasseln
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Dabei habe ich auch schon in so manche erstaunte Gesichter gesehen, wenn sie vom Handy aufschauten und mich plötzlich vor sich sahen.
Aber dem stehe ich ganz entspannt gegenüber (wegen meiner Statur 😂).
G. l. G. Jochen
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Spazieren gehen, möglichst oft und „achtsam“ (seit das Wort so inflationär genutzt wird, habe ich meine Schwierigkeiten damit). Wenn das nicht reicht, lesen. Manchmal hilft aber auch „nur“ die Konzentration auf mich selbst, damit ich kapiere, was gerade falsch läuft und wo ich gegensteuern muss – eine Art Meditation.
Eine wunderbare Woche dir, liebe Annette! Käffchen? ;-)
Liebe Grüße
Christiane
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Schöne Strategien, besonders deine Meditation. Käffchen? Ja klar, gerne (hilft übrigens auch: sich vom leckeren Kaffeeduft betören lassen und mit der Tasse für ein paar Minuten vor die Tür gehen bei diesem traumhaften Wetter gerade :-) ) Liebe Grüße und einen schönen Montag, Annette
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Ich habe immer viel um die Ohren. Ich brauche das und mir gefällt es. Wie es ohne „Power“ ist, möchte ich garnicht erst wissen.
LG Jürgen
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yep, Unterforderung kann ebenfalls in negativen Stress ausarten. Mir ging es jetzt auch mehr um das „Zuviel“
Liebe Grüße, Annette
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Achtsamkeit. Das ist die Basis. Sport, Freunde, Fotografie, ein gutes Buch und allgemeine Neugier auf das Leben sind probate Mittel gegen Stress.
Eine gute stressfreie Woche
Werner
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Auch sehr schöne Strategien, danke dir und einen schönen Start in den langsam nahenden Herbst :-), Annette
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Da wäre ich gerne Fotograf gewesen :-) Ich benötige tägliche Entspannung und dafür reicht Gartenarbeit nicht alleine aus. Deshalb habe ich irgendwann mal angefangen für die Galerie zu kochen, dann habe ich mit fotografieren begonnen und noch zu schreiben, aber aus allem wurde etwas ernstes. Nun lehne ich regelmäßig Aufträge ab und daraus ist bis jetzt nichts professionelles entstanden, zum Glück. Ich bin zu akribisch, um irgendetwas nur halbherzig zu tun, weshalb echte Ruhe nur für mich funktioniert, wenn ich die Augen zu mache, an etwas sinnloses denke und darüber zu mir selbst finde. Klingt schräg, funktioniert dennoch sehr oft. Dir einen zauberhaften September liebe Annette!
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für Fotografen war es ein traumhafter Tag :-) und du hast auch viele schöne Strategien, lieber Arno. Danke dir und für dich ebenfalls eine gute Zeit.
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Für mich ist des die Beschäftigung im Garten mit meinen Pflanzen, was auch physisch beanspruchend sein kann.
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das kann ich sehr gut nachvollziehen, solange es nicht zu viel wird bzw. der Garten nicht zu groß
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;-) Ich wähle auch immer mal etwas ganz ab oder verschiebe, wie z. B. das Basteln auf den Winter, weil Musik, Garten, Ausflüge, Kochen, Schreiben und Basteln ist zuviel. Das wird dann im Winter gemacht, wenn im Garten nichts zu tun ist.
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Laufen war für mich auch immer ein gutes Mittel um runter zu fahren, aber seitdem ich Rückenprobleme habe entspannt mich gerade mehr mein Aquarellmalkurs am Samstag
LG Andrea
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auch eine schöne Idee! LG Annette
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