Plüschig im #Ruhrgebiet 2. Teil

Diese drei Kater, die ich euch voriges Jahr zum ersten Mal hier vorgestellt habe, leben  in Bochum und ich kann ihnen einfach nicht widerstehen :-)

Tami, Foto: Anke

Übrigens ist inzwischen das nächste Ruhrköpfe-Portrait in der Planung, das ich euch voraussichtlich Ende Juli/Anfang August vorstellen kann. Dieses Mal ist es eine Frau aus Dortmund. Mehr verrate ich noch nicht :-) Bis dahin, wünsche ich euch eine gute Zeit und viele Grüße, Annette

Gähnender Linus, Foto: Anke

Falls ihr die drei Kater noch nicht kennt, mehr von Tami, Linus und Mo findet ihr in Teil 1 von „Etwas Plüschiges braucht der Mensch“: https://ruhrkoepfe.wordpress.com/2019/05/06/etwas-plueschiges-braucht-der-mensch/

Mo und Tami, Foto: Anke

Mo, Foto: Anke

 

 

Etwas Plüschiges braucht der Mensch 2. Teil

66 Gedanken zu “Etwas Plüschiges braucht der Mensch 2. Teil

  1. Unser Katzen – gefährlicher Vorzug des Landlebens – waren immer Freigänger. Haben sich auch mit den meisten anderen Bewohnern vertragen. Nur Vögel, Gartenvögel sind sehr viel mehr da – und weniger Leichenteile – seit wir keine mehr haben. (eine unserer Katzen habe ich übrigens in einem der Kapitelüberschriften – Bilder auf meiner Seite). Der gegenwärtige Dackel kam nach der letzten Katze, kennt sie nicht mehr und so hat er die entsprechende Einstellung. Also erst mal keine, Erholung für die Vögel und, leider, auch die Mäuse!

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  2. Tolle Bilder. Die drei sind also immer noch auf Dauerurlaub im Ruhrgebiet.;-) Ich stimme einer Vorkommentatorin zu, dass Katzen immer passend in Position sitzen, um fotografiert zu werden.
    Danke für den schönen, aufheiternden Bericht, Annette! Wünsche dir ein schönes, sonniges Wochenende! Be well, and stay save too. Michael

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  3. Da ist er wieder, der Stich ins Herz. Es wird wohl noch eine Weile Dauern, bis andere rote Kater anschauen kann, ohne sofort Tatze den Tapferen mit seinen Bernsteinaugen im Kopf zu haben. Wie er mir fehlt, nach mehr als einem Jahr!

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  4. Hallo,
    es freut mich, dass meine Katzen so gefallen :)
    Die drei dürfen leider nicht raus und toben somit den ganzen Tag durch die Wohnung. Gottseidank gibt es genug Platz. Da ist Tami, die graue Eminenz im Hintergrund. Ein halber Birma und ein halber türkisch Angora. Gut, dass er nicht weiß, dass er sooo dekorativ ist. Er ist der älteste im Bunde und hätte lieber seine Ruhe.
    Der zweite ist Annettes Patenkater Linus. Mein absoluter Kuschelkater, Bengal und Karthäuser. Ein zurückhaltender Kavalier der alten Schule.
    Und der dritte…ja..das ist halt Mozart. Unser kleine Katastrophe :) Ein reinrassiger Bengal, der die beiden anderen fürchterlich auf Trapp hält. Und nicht nur die beiden Katzen :)

    Liebe Grüße aus Bochum

    Anke

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  5. Du hast die Katzen unglaublich toll fotografiert. Ich sagte das letzte Mal schon, dass ich kein Katzenmensch bin, aber immer nach Deinen Beiträgen überdenke ich das nochmal.😉 Liebe Grüße an Dich, Barbara

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  6. Solche Gesten wie beim gähnenden Linus sieht man mehr und mehr in öffentlichen Verkehrsmitteln – doch da sind sie weder niedlich noch schön. Mich interessiert nicht der Zahnbefund meines Gegenübers – aber das interessiert ihn nun wieder nicht.
    Schöne Kater!
    Lieben Gruß von Clara

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  7. Diese großen Augen, die du da so schön eingefangen hast, wirken auf mich ganz außergewöhnlich bei Katzen! Dass du ihnen nicht schon allein wegen ihres Blicks nicht widerstehen kannst, versteh ich gut! Na, dann bin ich gespannt auf deine nächste Vorstellung. Eine gute Zeit! Herzlich, Petra

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