Der Hauptfriedhof – Auch das ist #Dortmund

Bereits im Juli berichteten die „Nordstadtblogger“ über das 100jährige Jubiläum des Dortmunder Hauptfriedhofs – nicht nur die größte, sondern auch eine der schönsten Grünflächen unserer Stadt und immer einen Besuch wert.

100 Jahre Hauptfriedhof Dortmund – vom strauchlosen Gelände zur Parklandschaft – Jubiläum am heutigen Freitag

https://www.nordstadtblogger.de/100-jahre-hauptfriedhof-dortmund-vom-strauchlosen-gelaende-zur-parklandschaft-jubilaeum-am-heutigen-freitag/

Liebe(r) Leser*innen, Blogger*innen und Besucher*innen,

hier ist es in den letzten Monaten still geworden. Mir fehlt momentan ein wenig die Zeit und nach bald 8 Jahren gönne ich mir deshalb eine kleine kreative Pause von eigenen Beiträgen.

Bis demnächst und herzliche Grüße,

Annette

Die Parkpfleger, Hauptfriedhof Dortmund, Foto: Annette Mertens





Der Hauptfriedhof – Auch das ist #Dortmund

48 Gedanken zu “Der Hauptfriedhof – Auch das ist #Dortmund

  1. Seit dem Sommer liegt ein mir lieber Mensch auf dem Südwestfriedhof, und seitdem kenne ich nun auch diese wunderschöne Platanenallee dort und das Dortmunder Kreuzviertel. Hat was….😊

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    • Das tut mir sehr leid!
      Der Südwestfriedhof ist quasi bei mir um die Ecke und gehört zu meiner „Hausrunde“. Ein schönes Plätzchen. Freut mich, dass es dir gefallen hat, auch wenn der Anlass ein trauriger ist…

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  2. Die Kleinstadt in meiner Nähe hat keinen Park, den man so nennen dürfte. Aber dafür leben wir ja auf dem Land und können jederzeit auf Wegen und tummeln, auf denen allenfalls ein riesenhafter, vor sich hindieselnder Traktor, gesteuert von einem Kind, sein Güllefaß hinter sich herzieht…
    Aber in München – und ich werde deshalb kein Großstadtfan – gibt es sehr schöne Parks. Darunter, kostenpflichtig, der besonders zur Rhododendrenblüte zu empfehlende (Stuttgart, Wilhelma: ist dagegen zur Magnolienblüte kaum zu übertreffen!) botanische Garten, der zoologische und, kostenfrei solange man nicht an irgendeinem offiziellen oder inoffiziellen Dealer hängenbleibt, der englische Garten. ODer die Isarauen.
    Aber hier, zum Thema: sehr schön, und vielleicht am Besten daran, möge dieser Teil meiner Verwandtschaft in Frieden ruhen, dass fremde Besucher sich eher selten auf derlei Gelände verlaufen: der große Waldfriedhof. Das schöne daran sind ist der zum Teil sehr alte, Nomen est Omen, Baumbestand. Aber auch die teilweise sehr alten Gräber, Grabsteine, Kreuze.
    Zugegeben, auch mich zieht es, da eher selten in der großen Stadt (ich weiß, ein Zitat einer Musikgruppe. Aber da ging’s um Nutten) dorthin. Vielleicht, soll ja mit dem Alter kommen, entsteht dieser Trieb ja noch (näher mein Gott zu dir oder irgendwie so) – und dann ist das der schönste und beschaulichste, den ich persönlich zu kennen die Ehre habe.
    Vorerst sind mir zoologische Gärten mit spielenden Affenkindern auf Turngerüsten und spielenden Menschenkindern auf Turngerüsten lieber.

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    • Ja, spielende Affenkinder oder Erdmännchen sind kaum zu übertreffen. Friedhöfe, besonders wenn sie über viel alten Baumbestand verfügen, sind für mich ein schöner Ort, um Ruhe zu tanken oder auch den Eichhörnchen zuzusehen ;-) Liebe Grüße und einen guten Start ins Wochenende, Annette

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  3. Eine erholsame Blogpause wuensche ich Dir, liebe Annette. Dieser Post erinnert mich daran dass ich unbedingt auch ueber unseren Stadtfriedhof [der heisst tatsächlich so] berichten muss.
    Liebe Gruesse,
    Pit

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  4. Ich hab mir das schon gedacht, weil ich dich immer seltener sehe und lese. Vielen geht gerade ein bisschen die Luft aus, aus den unterschiedlichsten Gründen.
    Pass gut auf dich auf! 🧡👍
    Mittagskaffeegrüße 😁🌧️🌳🌻☕🍪👍

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