About Ruhrkopf

Hallo,

schön, daß Du diese Seite besuchst und Dich für den Menschen hinter den „Ruhrköpfen“ interessierst.

Wer bin ich? Gründerin der „Ruhrköpfe“ – Dortmunderin – Läuferin – Fahrrad- und Motorradfahrerin – Yogi (eine, die regelmässig Yoga macht) – so oft es geht auf Reisen – Autorin – Systemischer Coach + Dipl.-Sozialarbeiterin – Star Trek-Fan – Forscherin – und halte immer die Augen offen für Dinge, die ich unbedingt noch erleben will.

Ich hinterfrage gerne. Weil Menschen etwas aus Gewohnheit oder Tradition auf eine gewisse Weise machen, muss es nicht für alle Zeit zwangsläufig richtig sein.

Mein Motto: Life is short – take the scenic route

Das Leben ist kurz und zu kostbar, um es langfristig mit Dingen zu verplempern, die uns nicht gut tun. Keiner weiß, wie viel Zeit uns tatsächlich bleibt. Eine Lektion, die ich gelernt habe, nachdem bereits ein paar enge Freunde plötzlich und unerwartet viel zu jung verstorben sind.

 „Nichts steht geschrieben“ stammt aus dem sehr alten Film „Lawrence von Arabien“, denn möglich ist, was wir für möglich halten. Ohne diese Haltung wäre ich heute weder Systemischer Coach, Motorradfahrerin oder Reiseberichts-Autorin, noch würde ich meine Bilder ausstellen. Und diesen Blog gäbe es wohl auch nicht.

Wir können die Menschen nicht verändern, doch wir können unseren Blickwinkel und unser eigenes Verhalten ändern – das bewirkt die Veränderungen, die wir uns wünschen. https://www.annettemertens.de/wer-bin-ich/

Falls du gerade in deinem Leben etwas verändern möchtest, egal ob beruflich und/oder privat und du dir dabei professionelle Unterstützung wünschst, kannst du mich gerne als Systemischer Coach buchen und wir erarbeiten zusammen Schritt für Schritt deinen individuellen Weg.  Weitere Infos findest du unter www.annettemertens.de oder per Email an coaching(at)annettemertens.de

Danke für Deinen Besuch und schau doch mal wieder rein. Über Empfehlungen an Freunde, Bekannte und Familie freue ich mich natürlich :-)

Alles Gute und bis demnächst,

Annette

Norwegen, Foto: privat

160 Gedanken zu “About Ruhrkopf

  1. Natürlich will ich mich verändern, ständig, stetig. Verbessern wäre auch gut, aber mal sehn! Und natürlich möchte ich, dass alles gleich bleibt, das Gute besonders. Beides will mir nicht recht gelingen, und doch: jeden Tag geht die selbe Sonne über demselben Menschen auf. Jeden Tag steht eine neue Sonne, die schon wieder tonnenweise Material verändert, von sich geschleudert hat, am Himmel und bescheint mit ihren energiereichen Strahlen einen neuen Menschen, der gerade verzweifelt zu zählen versucht, wie viele Zellen ihm von gestern geblieben sind, nicht nur im Gehirn, auch anderswo – es sind wenige! Alles geschieht ohne viel Zutun meinerseits, merke ich. Ich bin nicht derselbe Mensch wie gestern, wie vor einem Jahr, wie einst als Kind – und doch erkenne ich mich wieder, manchmal sogar im Spiegel.

    Ach ja, ich wurde auch schon als Coach bezeichnet, ehrlich gesagt, die Berufsbezeichnung hat mir nie gefallen. Verdiene ich Millionen, weil ich ein paar Leuten zeige, wohin sie den Ball treten sollen? Nein. Hat man mir eine Couch zur Verfügung gestellt? Nein, nur typische Bürostühle! Und dann sollte man die Leute, die zu einem kamen, mal als Klienten, mal gar als Kunden beschimpfen! Das hat mir ebensowenig gefallen – in dieser Rolle habe ich ihnen nur ab und zu rechtliche Tipps gegeben, war nie ein moderner oder altrömischer Rechtsberater. Und obdachlos waren sie auch nicht alle, diese Kunden. Also, meistens habe ich sie bei ihrem Namen genannt!
    Und dann habe ich noch andere Sachen angestellt. Nämlich sie gefragt, was sie wollen. Und was mein Auftraggeber will. Das war nicht immer im Sinne dessen…

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