Auch das ist das #Ruhrgebiet: Stadtgarten Recklinghausen
Im Stadtgarten Recklinghausen liegen Tierpark, Westfälische Volkssternwarte und das Ruhrfestspielhaus ganz nah beieinander.

Im Stadtgarten Recklinghausen liegen Tierpark, Westfälische Volkssternwarte und das Ruhrfestspielhaus ganz nah beieinander.
Duden online definiert Rücksicht als „Verhalten, das die besonderen Gefühle, Interessen, Bedürfnisse, die besondere Situation anderer berücksichtigt, feinfühlig beachtet“. Quelle: https://www.duden.de/rechtschreibung/Ruecksicht
Wiktionary beschreibt Rücksicht als „wohlwollendes Verhalten gegenüber jemandem oder etwas unter Beachtung der Umstände“. Quelle: https://de.wiktionary.org/wiki/R%C3%BCcksicht
WeiterlesenFrühling auf dem ehemaligen Gelände des Stahlwerks Phoenix West in der Nähe des kleinen Kiefernhains. Hinten links seht ihr unscharf den alten Gasometer.
Weitere Infos findet ihr hier: Hörder Bergwerks- und Hütten-Verein – Wikipedia
Momentan studieren an der Technischen Universität (TU) 34.269 Menschen in rund 80 Bachelor- und Masterstudiengängen. Sie zählt damit zu den 20 größten Universitäten Deutschlands.
Rund um die TU Dortmund, Foto: Daniela K.
Sie steht laut Förderatlas 2015 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in diesen fünf Fachgebieten in den „Top Ten“ der bundesweit forschungsstärksten Universitäten: Produktionstechnik, Wirtschaftswissenschaften inclusive Fachgebiet Statistik, Werkstofftechnik, Erziehungswissenschaft und Informatik.
Insgesamt verfügt sie über 17 Fakultäten, darunter sowohl naturwissenschaftlich-technische als auch humanwissenschaftlich-geisteswissenschaftliche Fakultäten:
(Quelle: TU Dortmund und Wikipedia)
Rund um die TU Dortmund, Foto: Daniela K.
„No hero“ am Radweg an der B1 zwischen Do-City West und TU, Foto: Daniela K.
Nach der Veröffentlichung von „Nichts sollte sich ändern…“ erzählt mir eine gute Freundin von Alena, die in einem TV-Beitrag für den WDR über das Thema „Krebs bei jungen Menschen und die daraus häufig resultierende Armut“ spricht. Für mich ist schnell klar, dass ich gerne über sie schreiben möchte:
Alena Burghoff ist selbst ausgebildete Krankenpflegerin und erfährt während ihres späteren Studiums für Gesundheitspsychologie & Pflege im vierten Semester – noch vor Corona – von ihrer Krebserkrankung.
„Heute ist der Weltfrauentag, aber viele scheinen nicht so richtig zu wissen, was sie damit anfangen sollen“
Andreas Moser schrieb dazu bereits 2019 auf seinem Blog „Der rasende Reporter“. Die Kommentare sind ebenfalls lesenswert.
Heute ist der Weltfrauentag, aber viele scheinen nicht so richtig zu wissen, was sie damit anfangen sollen.
Dieser Tag ist ein Tag des Kampfes!
Wie diese italienischen Partisaninnen zeigen, könnt Ihr dabei ja immer noch modisch auftreten, wenn Ihr wollt, aber die Waffen und der Kampf sind das Wichtige.
Der 8. März ist ein politischer Tag, ein Tag der Gleichberechtigung, der gleichen Teilhabe, sowohl politisch wie auch wirtschaftlich und sozial. Sonderangebote…
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Anna schreibt über ihre aktuelle Situation. Ich empfinde es ähnlich:
„Ich kann mir den Frust von der Seele schreiben. Viele andere können das nicht. Ich würde mir sehr wünschen, dass wieder auf die Menschen und nicht auf die Zahlen geachtet wird. Ich bin dankbar für jeden Tag, an dem alle um mich herum gesund sind und trage dafür den Lockdown mit allen Einschränkungen gerne mit. Trotzdem möchte ich den Damen und Herren der Politik und Verwaltung ein Zitat von Max Frisch ans Herz legen:
„Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihm nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“
In diesem Sinne – macht endlich was draus!
Morgendliche Bad-Routine. Ich schaue in den Spiegel und stelle fest, dass es so weit ist. Die Haare um die Ohren fangen an, sich zu kräuseln. Der Friseurbesuch würde anstehen, wäre da nicht so ein hinderlicher Lockdown. Ich probiere es mit einem Mittelscheitel und werde es noch eine Weile aushalten müssen. Wie sehr ich langhaarige Frauen in dieser Zeit beneide. Beim Anziehen greife ich zur festen Jeanshose, weil ich meine Jogginghose, wer hätte das je gedacht, im Moment nicht mehr sehen kann. Ich ziehe mich an, schminke mich, suche Ohrringe aus und trage mein Parfüm auf. Dann bin ich fertig gestylt für den Hundespaziergang. Wieder zu Hause, sitze ich nach dem Frühstück, pünktlichst zum Arbeitsbeginn vor meinem Computer. Das Homeoffice beginnt.
Zu Hause arbeite ich grundsätzlich gerne und bin es aus früheren Zeiten gewöhnt. Kein nerviger Anfahrtsweg. Ich bin konzentrierter bei der Sache und erledige mangels Ablenkung mehr Aufgaben als im…
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Den Tipp für das neue Portrait erhalte ich vor einigen Wochen von einer guten, langjährigen Freundin, Maggie Ackermann, deren Fotos ihr im Neujahrsbeitrag Anfang 2020 vielleicht schon gesehen habt.
Annette Gertdenken, Foto: privat
Die Frau, die ich euch heute vorstelle, stammt ursprünglich aus dem münsterländischen Rhade, einem kleinen Dorf bei Dorsten. Als älteste von drei Geschwistern möchte Annette Gertdenken zunächst Verkäuferin oder Dekorateurin werden. Doch nach Abschluss der Schulausbildung ändert sie ihren Berufswunsch auf Erzieherin, um weniger ans Haus gebunden zu sein. Durch die Ausbildung in Gladbeck und die dort entstehenden Freundschaften verbringt sie viel Zeit im Ruhrgebiet.
Importgemüse fürs Ruhrgebiet
Jaa, ich weiß, Pilze sind kein Gemüse, klingt einfach schöner ;-)
Ganz herzlichen Dank an Birgit von Nix Als Töppe – TonTöppe
Ganz klar fertige ich lieber Geschirr.
Vor kurzem jedoch bekam ich eine sympathische Anfrage aus dem Ruhrgebiet, ob ich mit einem Pilz aushelfen könnte: einen Vertreter seiner Art hatte es dort jäh aus seinem Leben gerissen. Er wohnte bis dahin ganz fein mit seinen netten Pilznachbarn in einem Topf, die nun zu vereinsamen drohten. Das rührte mein Herz, und ich versuchte mich mal an Natürlichem.
Was soll ich sagen? Hat auch mal Spaß gemacht… also ich bin für die nächste Pilzsaison bereit.
„Ohne Glück geht es nicht“
Aus dem Leben eines Umtriebigen
Es ist schone eine ganze Weile her: Kennt ihr bereits Carstens Portrait?
Der gebürtige Dortmunder Carsten Bülow wächst im damals sehr ländlich geprägten, südwestlichen Stadtteil Oespel auf. Früh entdeckt er seine Liebe zur Literatur: „Ich las eigentlich ständig, manchmal mehrere Bücher gleichzeitig“. Bereits in der Schulzeit zeichnet sich ein Hang zu Schauspiel und Theater ab. Mit der Weihnachtsgeschichte steht er als Jugendlicher zum ersten Mal auf der Bühne – ganz ohne Lampenfieber.
Carsten als Country Sänger in „Die Geister, die ich rief“ Schauspiel Dortmund – Regie: Manuel Harder , Foto Maximilian Jauck
Obwohl ihn die Schauspielerei begeistert, absolviert er nach seinem Schulabschluss zunächst die Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann.
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Weil mich das Thema gerade persönlich betrifft, erzählt mir Iris (ihr kennt vielleicht ihr Portrait: „Mein Bauch sagte mir, das funktioniert“ – Le chat qui lit) von einer ehrenamtlichen Sterbebegleiterin. Während sie darüber spricht, läuft vor meinem geistigen Auge das nächste Ruhrköpfe-Portrait ab. Einige Wochen später treffe ich sie persönlich zum Interview: Weiterlesen
Wartest du ungeduldig darauf, selbst zu Wort zu kommen?
Kannst du deinem Gegenüber die volle Aufmerksamkeit schenken oder möchtest du sofort auf das Gehörte reagieren? Weiterlesen
Weil sie Sprachen liebt, denkt die Dortmunderin Carmen Schafranske zum Ende ihrer Schulzeit über die Ausbildung zur Stewardess nach, entscheidet sich schließlich doch ganz anders: Sie beginnt ein Praktikum im öffentlichen Dienst und absolviert anschließend bei der Stadt Dortmund die Ausbildung zur Vermessungstechnikerin.