Rebloggen?

Ja bitte. Wer mag, darf gerne meine Beiträge rebloggen oder bei Twitter, Facebook, google+ oder anderen Plattformen teilen. Danke :-)

9 Gedanken zu “Rebloggen?

  1. Ich freue mich auch wenn jemand meinen Blog „rebloggen“ möchte. Vielen Dank. Eine neue Datei ist in der Kategorie „Blogrolll“ hinzugekommen wie findest Ihr diese Musik so. Übrigens: Mir gefällt dieser Blog sehr gut deshalb folge ich gerne. Außerdem würde ich keinen Kommentar da lassen, wenn es mir nicht gefallen würde. Liebe Grüße.

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  2. danke liebe Samate :-) Ich fühle mich sehr geehrt, besonders da du die Ruhrköpfe als einzigen Blog nominiert hast. Da ich schon einige Male mitgemacht habe, ducke ich mich meistens bei der Award-Vergabe schnell weg. Wäre es ok für dich, wenn ich die Fragen unter dem Award auf deinem Blog als Kommentar beantworte?
    Viele liebe Grüße, Annette

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  3. Ich hoffe, Du bist auch offen für Awards! „die Nelly“ (https://alltagswunderkiste.wordpress.com) hat mir grad einen Award verliehen, um mich ihren LeserInnen vorzustellen. Und die (von mir leicht modifizierten) Regeln besagen, dass man nun auch jemanden benennen muss, dessen Blog man lesenswert findet. Und darum habe ich Dich ausgesucht. Warum? Nun, ich wohne zwar nicht im Ruhrgebiet, aber am Rande, Mettmann, wenn Dir das was sagt, und das Ruhrgebiet war bei uns immer ein Thema. Der „Pott“ oder auch „Pütt“, wie er bei uns hieß. Ich kenne viele Menschen aus dem Pütt und mir hat es dort immer gefallen. Als die Bergwerke noch aktiv waren, als ich Kind war, als wir alle nur Kohleöfen hatten, Zentralheizung gab es noch nicht, da hieß es immer „da kommt unsere Kohle her“ und natürlich wurde erzählt, wie sie gewonnen wird, die Stahlindustrie war ein fester Bestandteil unserer Heimatkunde. Geschichten aus den Bergwerken haben mich schon in der Schulzeit fasziniert! Und natürlich auch die Unglücke dort, die es heute in Deutschland (zum Glück) so gar nicht mehr gibt. 1968 die schlimme Schlagwetterexplosion auf der Zeche Minister Achenbach in Lünen. Daran kann ich mich noch genau erinnern. Das Entsetzen meiner Großeltern, die damals schon einen Fernseher hatten. Horror!
    Diesen Pütt gibt es schon lange nicht mehr, aber nichtsdestotrotz ist das Ruhrgebiet auch durch seinen Strukturwandel etwas besonderes geblieben.
    Und weil Du darüber berichtest, weil ich es spannend finde, weil ich finde, das sollten viel mehr Menschen wissen, habe ich Dich nominiert.
    Ich hoffe, es ist ok!
    Hier kannst Du darüber lesen
    https://portgeschichten.wordpress.com/2016/02/21/award/
    und da stehen auch die Fragen, die natürlich mit dem Ruhrgebiet zu tun haben 😉

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