Man nennt ihn Manni

Man nennt ihn Manni

Manni, Foto: privat

Im Alter von etwa fünf Jahren zieht Manni mit seiner Familie aus einer vormals erfolgreichen Porzellan-Stadt in Oberfranken nach Bochum ins Ruhrgebiet. Die sprachlichen Unterschiede, die heute nicht mehr hörbar sind, machen es dem kleinen Jungen damals nicht leicht, Freunde in der neuen Umgebung zu finden. Weiterlesen

Auch das ist #Dortmund

Gelände des ehemaligen Stahlwerks #Phoenix-West

Nicht ganz so bekannt wie der #Phoenixsee, dafür bei  den Dortmundern sehr beliebt und inzwischen weit mehr als nur ein wachsender Standort für viele Firmen:  Laufstrecke, Gassirunde,  Lenkdrachen-Treff, Trainingsrunde für (Renn-)RadfahrerInnen, Ausflugsziel, Liegewiese, Tuning-Treff, Motorradtreff.  Das geht hier alles ziemlich unproblematisch nebeneinander, weil trotz ständiger Neubebauung genug Freiflächen für alle bleiben.  Und seit kurzem gibt es auch einen kleinen Biergarten.

Blick vom Kiefernhain auf das Gelände des ehemaligen Stahlwerks Phoenix West und auf den alten Hoesch-Gasometer, Foto: Annette Mertens

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„Ich habe immer versucht, das zu tun, was mir Spaß macht. Nur dann bin ich richtig gut“

Das Portrait über Ralf habe ich bereits Oktober 2014 veröffentlicht, in meinem ersten Jahr als Bloggerin. Falls ihr es noch nicht kennt, schaut doch mal vorbei:

Eine Mischung aus Handwerk und Intellekt

über Eine deutsch-französische Freundschaft – die Verbindung des Angenehmen mit dem Nützlichen

Mit dem Fahrrad durch Paris, Foto: Ralf Petersen

So schließt sich der Kreis

Made in #Dortmund – So schließt sich der Kreis

Ihr kennt mich bisher vor allem als Bloggerin und Gründerin der „Ruhrköpfe“.  Bei diesem Portrait stelle ich mich euch näher vor, das ist auch für mich ein bisschen aufregend:

Von der Idee, die Schule bis zum Abitur zu besuchen, war ich damals erst mal bedient

Kurz vor Beginn meiner ersten Ausbildung, Foto: privat

So entschließe ich mich als handwerklich begabte, sportbegeisterte und vielseitig interessierte junge Frau zunächst gegen das Abitur und für eine Berufsausbildung. Welchen Beruf ich ergreifen soll, weiß ich damals nicht: Grafikerin und Technische Zeichnerin sind gerade sehr angesagt und total überlaufen. Goldschmiedin vielleicht. Doch da sehen die Berufsaussichten auch nicht rosig aus. Oder etwas im klassischen Handwerk, es gibt leider zu diesem Zeitpunkt noch nicht so viele Ausbildungsbetriebe, die gewillt und in der Lage sind, Mädchen auszubilden. Weiterlesen

„Vertrauen ist die Eintrittskarte“

„Vertrauen ist die Eintrittskarte“

über „Ich wusste nicht, was ich werden sollte.“

„Ich wusste nicht, was ich werden sollte.“ Mit diesen Worten beginnt das Interview mit der Dortmunderin Susanne Rodens: „Ich hörte auf meine Eltern und absolvierte in einem Lohnsteuerberatungsverein die Ausbildung zur Bürokauffrau. Die Arbeit machte Spaß. Doch das Verhältnis zu meiner Chefin gestaltete sich schwierig. Jede Menge schlecht bezahlte Überstunden und Beleidigungen seitens der Ausbilderin … „Ich wusste nicht, was ich werden sollte.“ weiterlesen

Wieder da

Nie wieder

wollte ich auf zwei Rädern dort hin. Nun habe ich es doch getan. Zwei aufregende Wochen auf dem Motorrad durch Schottland liegen hinter mir: Eine stürmische Anreise zur Fähre, eine fiese Erkältung, vier Jahreszeiten an einem Tag, jede Menge neue Eindrücke und die nächsten „Ruhrköpfe“ schon in Vorbereitung.

Viele liebe Grüße, Annette

Schottland, Foto: privat

Schottland, Foto: privat

Schottland, Foto: privat

Sligachan/Isle of Skye, Foto: Annette Mertens

Sligachan/Isle of Skye, Foto: Annette Mertens

„Ich wusste nicht, was ich werden sollte.“

„Ich wusste nicht, was ich werden sollte.“

Mit diesen Worten beginnt das Interview mit der Dortmunderin Susanne Rodens: „Ich hörte auf meine Eltern und absolvierte in einem Lohnsteuerberatungsverein die Ausbildung zur Bürokauffrau. Die Arbeit machte Spaß. Doch das Verhältnis zu meiner Chefin gestaltete sich schwierig. Jede Menge schlecht bezahlte Überstunden und Beleidigungen seitens der Ausbilderin gehörten zu meinem Alltag.“ Trotzdem bringt Susanne Rodens die Ausbildung erfolgreich zu Ende.

Susanne Rodens, Foto: Annette Mertens

Susanne Rodens, Foto: Annette Mertens

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Eine deutsch-französische Freundschaft – die Verbindung des Angenehmen mit dem Nützlichen

Eine deutsch-französische Freundschaft – die Verbindung des Angenehmen mit dem Nützlichen

Mit dem Fahrrad durch Paris, Foto: Ralf Petersen

Mit dem Fahrrad durch Paris, Foto: Ralf Petersen

Duisburg. Seine Kindheit verbringt der Sohn eines Bergmannes in Oberhausen. Er lebt mit seinem Bruder und seinen Eltern in einer typischen Bergarbeiter-Siedlung. Fahrräder und ab dem fünfzehnten Lebensjahr auch motorisierte Zweiräder spielen in seinem Leben schon immer eine große Rolle.

Mir begegnet Ralf Petersen zum ersten Mal bei einem seiner Motorrad-Schrauber-Kurse in der VHS Waltrop. Ralf ist der Typ Mensch, mit dem man in die Pampa fahren kann. Bei einer Panne weiß er immer zu helfen. Weiterlesen

Wieder da

Hallo, nach 14 Tagen und knapp 4000 Kilometern auf dem Motorrad durch Norwegen bin ich nun wieder zurück.

Zu viel möchte ich Euch noch nicht verraten, nur so viel: ab nächste Woche stehen Interviewtermine für die nächsten „Ruhrköpfe“ an, weitere sind bereits fest in der Planung.

Also auf bald, liebe Grüße aus Dortmund, Annette :-)

Norwegen, Foto: privat

Norwegen, Foto: privat

Norwegen, Foto: privat