Unser Wald.

Jeder Baum zählt

Daher teile ich gerne den Beitrag von „Linsenfutter“:

über Unser Wald.

Eifel, Foto: Annette Mertens

Jeder Baum zählt: Sie filtern Feinstaub, produzieren unseren Sauerstoff und schaffen deutlich fühlbare Abkühlung an heißen Sommertagen.

Also gönnt ihnen besonders in der Stadt den Raum, den sie brauchen und in diesen Zeiten auch einige Eimer Wasser. Besonders die kleinen, jüngeren Bäume brauchen unsere Unterstützung. Danke

 

 

„Nicht ob, sondern wie“

Die beiden, die Hunde, die Schafe und der Wald

An einem der ersten frostigen, sonnigen Herbsttage besuche ich Ariane und Frank. Wir sitzen im Warmen mit Blick auf Wiese und Wald, der frisch gebrühte Kaffee in meiner Tasse duftet. Von der Wiese unmittelbar hinter der Terrasse beäugt uns neugierig eine kleine Herde Schafe.

Ihrer Aufmerksamkeit entgeht nichts, Foto: Lena Hültenschmidt

Die beiden gebürtigen Dortmunder lebten schon in den verschiedensten Stadtteilen. Dortmunder Norden, Westpark, Hörde und Schnee bleiben mir aus dem Gespräch in Erinnerung – eine bunte Mischung. Ariane verbrachte ihre Kindheit in der fußläufigen Umgebung  des jetzigen Zuhauses und träumte seither davon, später wieder hier zu leben.
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Ruhrköpfe in eigener Sache: #Bolmke retten

Rettet unseren Wald: #Bolmke

Bitte helft mit eurer Unterschrift und teilt diesen Link, denn immer wieder wollen unterschiedlichste Interessenten unseren kleinen Wald platt machen. Dieses Mal ist es ein Reitverein, der neu gebaut werden soll. Dafür ist dieser Wald einfach zu klein und es gibt in der näheren Umgebung bereits genug andere Reitvereine.

Ich mag Pferde und bin früher selbst geritten, daher weiß ich auch, wie viel Spaß es macht, mit seinem Pferd in der freien Natur unterwegs zu sein. Dafür ist die Bolmke  jedoch viel zu klein und zu belebt.

https://www.openpetition.de/petition/online/rettet-unser-erholungsgebiet-kein-reitverein-zur-bolmke
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[fotoˈɡraːf]

[fotoˈɡraːf] – Wenn aus Leidenschaft Berufung wird

Er ist der erste „Ruhrkopf“, den ich schon mein halbes Leben kenne. Wir wohnen in der selben Stadt. Wir benutzen manchmal, ohne es zu wissen, dieselben Wege. Ja, wir kennen sogar ein paar Menschen gemeinsam. Und doch mussten bis vor einigen Monaten viele Jahre vergehen, bis wir uns wieder häufiger sehen. Es ist einerseits das Vertrauen und die Vertrautheit, die uns nach so vielen Jahren verbindet. Andererseits ist es das Gefühl, der/die andere hat die Zeit gut genutzt, um eine noch bessere Version seiner/ihrer selbst zu werden. Es tut einfach gut. Es ist ein Spiegel, der uns zeigt, wie wir uns entwickelt haben und wir unseren Idealen treu geblieben sind. Und wir haben uns immer noch jede Menge zu erzählen. Die Rede ist von einem Menschen, den ich kürzlich bereits angekündigt habe und mir viel bedeutet: Michael Krämer

Ankommen, Foto: Michael Krämer

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