Made in #Dortmund – So schließt sich der Kreis
Ihr kennt mich bisher vor allem als Bloggerin und Gründerin der „Ruhrköpfe“. Bei diesem Portrait stelle ich mich euch näher vor, das ist auch für mich ein bisschen aufregend:
Von der Idee, die Schule bis zum Abitur zu besuchen, war ich damals erst mal bedient
So entschließe ich mich als handwerklich begabte, sportbegeisterte und vielseitig interessierte junge Frau zunächst gegen das Abitur und für eine Berufsausbildung. Welchen Beruf ich ergreifen soll, weiß ich damals nicht: Grafikerin und Technische Zeichnerin sind gerade sehr angesagt und total überlaufen. Goldschmiedin vielleicht. Doch da sehen die Berufsaussichten auch nicht rosig aus. Oder etwas im klassischen Handwerk, es gibt leider zu diesem Zeitpunkt noch nicht so viele Ausbildungsbetriebe, die gewillt und in der Lage sind, Mädchen auszubilden.
So stand ich da und wusste überhaupt nicht, was ich werden sollte
Die Ideen der Berufsberatung helfen auch nicht weiter. Die wollen mich in Branchen vermitteln, die händeringend suchen und überhaupt nicht zu mir passen. Als jüngere Tochter eines selbstständigen Handwerksmeisters habe ich viel von ihm gelernt, doch im Handwerk ausbilden will er mich keinesfalls. Meine Familie wünscht sich für mich etwas Zuverlässiges. Sicher, sauber, trocken, geregelte Arbeitszeiten, verlässliches Monatseinkommen. Da bleibt fast nur eins:
Der öffentliche Dienst!
Ich absolviere erfolgreich eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten bei der Bundesanstalt für Arbeit in Dortmund. Obwohl ich bereits nach den ersten zwei Wochen weiß, dass das so gar nicht mein Ding ist und ich mir über die gesamte Ausbildungszeit wünsche, es möge endlich vorbei sein.
Mein Ausbildungsleiter hält mich bei Laune und verspricht, nach dem Abschluss würde alles besser werden. Ich gehöre zum letzten Jahrgang, der anschließend unbefristet weiter beschäftigt wird und lande an einem Schreibtisch in der Leistungsabteilung. Etwa ein Jahr probiere ich als Anfang Zwanzigjährige, etwas Gutes an meiner Anstellung auf Lebenszeit zu finden. Abgesehen vom Gehalt, fällt mir nichts ein. Ich schleppe mich jeden Morgen mit Bauchschmerzen zur Arbeit und frage mich, wie ich aus dieser Nummer je herauskommen soll – und kündige.
Quasi im nahtlosen Übergang drücke ich wieder die Schulbank
Weniger, um mein Abitur nachzuholen, sondern um einen Ausweg aus der gefühlt beruflichen Sackgasse zu finden. Parallel jobbe ich in Teilzeit abends fünf Tage in der Woche bei einem großen Kurierunternehmen im Innendienst.
Nach meinem Fachabitur gebe ich meinem erlernten Beruf eine zweite Chance und arbeite erneut als Verwaltungsfachangestellte, zunächst befristet für ein Jahr, im Studentenwerk beim Amt für Ausbildungsförderung (BAföG) an der TU Dortmund. Die Arbeit mit den Studenten macht mir Spaß. Doch die Strukturen des öffentlichen Dienstes bleiben mir ein Gräuel. Ich schlage das Angebot einer unbefristeten Weiterbeschäftigung aus und probiere mich eine Weile in verschiedenen Bereichen. Unter anderem als Kurierfahrerin, bis zwei Autounfälle innerhalb einer Woche mir verdeutlichen, dass dieser stressige Job auf Dauer keine Alternative sein kann.
Ich interessiere mich schon länger für eine Tätigkeit im sozialen Bereich. Mir gefällt die Idee, Menschen zu unterstützen. Obwohl ich nie studieren wollte und mich mit der Mentalität vieler SozialarbeiterInnen schwer tue, entscheide ich mich für das Studium zur Diplom-Sozialarbeiterin an der Fachhochschule Dortmund.
Die beste Entscheidung meines Lebens
Das Studium macht Spaß. Die umfangreichen Rechtskenntnisse aus der ersten Ausbildung kommen mir zugute, denn etwa die Hälfte des Studiums besteht aus Recht: Verwaltungsrecht. Sozialleistungsrecht, Strafrecht usw., eben alles, was man wissen muss, wenn man Menschen in schwierigen Lebenssituationen kompetent unterstützen möchte: Denn erst wenn die Existenz mit einem Dach über dem Kopf und einem gefüllten Kühlschrank gesichert ist, kann ein Mensch, mit oder ohne professionelle Hilfe, an den Ursachen seiner Problematik arbeiten.
Hilfe zur Selbsthilfe statt Abhängigkeiten schaffen
Parallel finanziere ich mein Leben mit Kellnerjobs und als Tutorin an der Fachhochschule. Wenn neben dem Lernen und der Arbeit in den Semesterferien noch Zeit bleibt, laufe ich, streife die Inliner über oder bin mit dem Mountainbike unterwegs.
Sport ist mein Ausgleich – das ist bis heute so geblieben
Die Praktika während des Studiums absolviere ich beim Sozialpsychiatrischen Dienst im Gesundheitshaus des Kreises Unna. Leider ergibt sich dort keine Möglichkeit für eine Anstellung nach dem Diplom.
Statt dessen lande ich durch das Anerkennungsjahr in einer therapeutischen Einrichtung für ehemalige Suchtkranke. Nach einigen Befristungen arbeite ich dort dauerhaft, spezialisiere mich mit einigen Fortbildungen auf die Schuldnerberatung und biete für die Patienten und Patientinnen einen Lauftreff an.
Ein unerwarteter Todesfall im engsten Umfeld macht mir deutlich, dass wir alle nicht wissen, wie viel Zeit wir haben. Das gibt meinem Leben eine Wendung. Nach etwa zehn Jahren intensiver Arbeit in der therapeutischen Einrichtung sehe ich für mich dort keine weiteren Entwicklungsmöglichkeiten. Nach reichlich Überlegung steht fest:
Bevor ich weiter unzufrieden ausharre, kündige ich, obwohl ich noch nicht weiß, wie es beruflich weiter geht
In der nächsten Zeit drehe ich alles auf links und stelle meine bisherigen Werte in Frage. Viel bleibt vom alten Leben nicht übrig. Ich realisiere lang verschobene Träume, wie z. B. nebenbei zeitweilig einer ehrenamtlichen Tätigkeit bei den Dortmunder Archäologen nachzugehen, stelle meine Bilder aus und mache den Motorradführerschein. Meine Reiseleidenschaft setze ich seither mit dem Motorrad fort. Das und meine PR-Fortbildung führen zwischenzeitlich zu einer Tätigkeit in der Redaktion eines Motorrad-Verlages. Motorradreiseberichte folgen. Doch auf Dauer stellt dieser Zweig keine berufliche Perspektive dar und ich entschließe mich parallel zu den Fortbildungen zum Systemischen und zum Advanced Coach.
So schließt sich der Kreis
Endlich kann ich meinen lang gehegten Traum von der Selbstständigkeit in die Tat umsetzen. Die verschiedenen Ausbildungen, das Studium und die vielen Branchen, in denen ich tätig war, meine Diplom-Arbeit über den systemischen Ansatz, die langjährigen umfangreichen Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit Menschen unterschiedlichster Kulturen und in verschiedensten Lebenssituationen, der Sport, die vielen Reisen – das macht jetzt alles Sinn, denn all das macht mich zu dem kompetenten Systemischen Coach, der ich heute bin. Meine Kunden und Kundinnen sagen über mich, meinem analytischen Verstand könne man nichts vormachen und mit meinem großen Empathievermögen arbeite ich in meinen Coachings sehr einfühlsam und bei Bedarf konfrontierend. Sie empfinden die Termine mit mir, je nach Thema, als sehr strukturierend, entlastend, inspirierend und motivierend. Mir ist es immer eine große Freude, mitzuerleben, wie jemand mit leuchtenden Augen es kaum erwarten kann, mit den neu erarbeiteten Ideen sofort loszulegen.
Weitere Infos über http://www.annettemertens.de oder über coaching(at) annettemertens.de
Text: Annette Mertens
Fotos: Michael Krämer und privat
Ein sehr ansprechendes Jugendfoto (selbstverständlich sind das auch die Neueren!)! Wollte ich nur gesagt haben. Ob ich eine, die so selbstbewußt dreinschaut, ohne weiteres eingestellt hätte? Nun, ich war ja nicht gefragt.
Jeder Weg beinhaltet Umwege, die sich im Nachhinein oft als notwendig und nützlich darstellen. Und alles gehört zu dem Leben, zur Fülle dazu.
Ich kann aber nur sagen: so, wie das für mich aussieht: alles richtig gemacht!
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Danke dir. So selbstbewusst fühlte sich das damals gar nicht für mich an.
Fröhliche Weihnachten und liebe Grüße aus Do, Annette
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Das denke ich mir schon. Dass sich das damals (und noch oft, bei jedem neuen Schritt spätestens) anders angefühlt hat.
Ja, frohe Weihnacht & (dort vermutlich schneefreies) Rüberrutschen!
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Danke dir und bis die Tage (heißt es hier im Ruhrgebiet) :-)
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Ich weiß gar nicht, ob ich diesen Bericht schon mal kommentiert hatte, aber ich habe ihn sehr gern gelesen und dich somit besser kennenlernen dürfen.
Zwar war ich nie ein Quereinsteiger, aber eher eine Querköpfin, deren Lebenslauf immer in Kurven verlaufen ist und bei all dem, was ich so vor und nach dem Studium und auch während des Studiums gemacht habe, möchte ich keinen einzigen Tag missen. Jede Tätigkeit pflastert den Lebensweg.
Herzlich
Anna-Lena
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Als Querköpfin bist du mir gleich noch sympathischer :-) Klingt spannend – wenn du magst, schreib doch demnächst mal etwas mehr über deinen beruflichen Lebensweg. Liebe Grüße, Annette
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Auch wenn ich keine Quereinsteigerin war, eher ein Schlangenlinienläuferin?
Lieben Gruß auch zurück.
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ja klar, ist doch genauso spannend! :-) Liebe Grüße, Annette
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Pingback: #Quereinstiegsparade: Interview mit Eva Maria Goldmann
Ach ja, das hatte ich ja fast alles vergessen! Schön hier noch einmal vorbeizukommen und so schließt sich ja auch ein Kreis. LG Petra
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danke, liebe Petra, freut mich sehr :-) Sonnige Grüße aus Do, Annette
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Pingback: Aufruf zur Quereinstieg-Blogparade | Ruhrköpfe
Hab das sehr gerne von Dir belesen, liebe Annette.
Die meisten von uns erkennen ihren Weg erst ziemlich spät.
… manchmal zu spät.
Alles Liebe,
Michael
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danke, lieber Michael, freut mich sehr :-) Viele Grüße und einen schönen Freitag, Annette
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Danke, liebe Annette, fuer diese (sehr) persoen;liche Information und fuer ein immer interessantes Blog,
Pit
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danke, lieber Pit und herzliche Grüße über den Teich :-)
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Und Dr ein schoenes Wochenende,
Pit
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danke dir
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Liebe Annette,
es war sehr interessant Einblick in deinen beruflichen Werdegang zu bekommen. Ein spannender Weg und es beweist, dass an jeder Ecke neues auf uns warten kann. Ich wünsche dir so viel Spaß und Erfolg wie du nur tragen kannst!
Alles Liebe, Emily
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danke dir, liebe Emily :-) Herzliche Grüße aus Do, Annette
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Ein interessanter Beitrag, liebe Annette. Es bestätigt sich doch wieder mal, dass man versuchen sollte seinen Traum zu leben und nicht umgekehrt? Dein „Weg“ motiviert, selbst mal darüber nachzudenken.🤗
Ich wünsche dir einen wundervollen April….🌷
Liebe Grüße, Gaby 🙂
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danke sehr, liebe Gaby. Viele Grüße aus dem noch sonnigen Dortmund und auf bald, Annette
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Danke für diesen Einblick!!! Sehr inspirierend und ermutigend, seinen Weg zu gehen… !
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danke dir, freut mich, wenn es so ‚rüber kommt
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Was für ein interessanter Einblick in dein Berufsleben, danke dafür!
Und fein, dass du via Motorradfahren den Weg in deine Selbstständigkeit gefunden hast *freu*
Herzliche Grüße vom Lu
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danke, lieber Lu. Motorradfahren hilft gegen (fast) alles, hihi. Schönes Wochenende und viele Grüße, Annette
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Genau! Töff töff töff 😁
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jetzt dauert es nicht mehr lange :-D
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Hoffentlich!
Hier hat’s über nacht geschneit… *bbbrrr *
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das wird,, versprochen :-)
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Klingt gut *lächel *
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hier liegt seit heute Morgen ein Schneeflockenteppich. Der Winter zeigt noch mal, was er kann ;-)
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Und das genau zum heutigen Frühlingsbeginn ❄❄❄
Liebe Morgengrüße vom Lu
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war nur kurz, die Sonne hat alles ganz schnell aufgetaut. Sonnige Grüße, Annette :-)
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Hier ist sie auch schon am wild Schneewegtauen :-)
Liebe Frühlingsgrüße
vom Lu
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Wieder ein sehr interessantes Pprtrait einer engagierten jungen Dame😎 vielen Dank für diesen Einblick in deinen abwechslungsreichen Werdegang.
Unsereren kids wurde stets eingeredet, ein sinnvoller beruflicher Weg sei ausschließlich möglich, wenn schon in der Vorschule die Neigungen durch entsprechende Wahl dokumentiert seien und dies durchgängig fortgeführt sei, was regelmäßig zu kleinen Panikattacken führte wenn entsprechende Seminare ausgebucht waren.
Trotz buntem Stückwerk sind sie nun sehr begeistert und erfolgreich tätig in Bereichen, die sie nie angestrebt hatten, weil, wie die relaxten Eltern es immer behauptet hatten, Vielfalt eben doch die Einfalt schlägt
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Hallo liebe Trixi, vielen lieben Dank :-) Vielfalt statt Einfalt – ein fantastischer Spruch. Der trifft es ziemlich genau. Freut mich sehr, dass eure Kinder so entspannte Eltern haben und auf diese Weise ihre eigenen Wege finden durften, ohne Panik von außen! Davon braucht diese Welt viel mehr :-) <3
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Ohhh vielen Dank für dies Lob aus berufenem Munde :)
Ja wir haben das Gefühl, dass wir trotz aller Oma-Unkenrufe, sie recht gut gerüstet haben. Nun dürfen wir entspannt zuschauen, was sie daraus machen ….
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klasse, dass ihr euch nicht habt beirren lassen :-)
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Liebe Annette, So schön, dass es endlich auch mal ein Portrait über dich gibt und ein gutes Beispiel dafür, dass man nie weiß, was hinter der nächsten Abbiegung auf einen wartet. Wirklich toll und ermutigend, dass deinen Weg mit uns teilst.
Faszinierte Grüße, Jenny
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danke, liebe Jenny. Ich freue mich sehr, wenn es so rüber kommt :-) Liebe Grüße aus dem verregneten Do und bis die Tage, Annette
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Alles Im Leben hat seinen Sinn, nur manchmal erkennen wir es erst hinterher. Ein interessanter Lebensweg, der doch immer irgendwie zusammenkam. Das mit dem Hinterfragen kann ich nachvollziehen, zur Zeit besteht das Gefühl ob jemand Steine wirft, aber ich denke, wenn alles gelöst ist, dann wird etwas Neues öffnen. Motorradfahrerinnen sind bei uns keine Seltenheit. Am Wochenende treffen sich hier bis zu 400 Maschinen, da sind auch viele Frauen bei,
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es gibt doch dieses Zitat, in dem es darum geht, aus solchen Steinen etwas Schönes zu bauen. Du kennst es sicher, odre?
Wow, das sind viele. Ich hoffe, die Lautstärke nervt nicht zu sehr bei so vielen Motorrädern.
Danke dir und viele Grüße, Annette
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C’est la vie, Annette, et la vie et belle! Haette mein Mann gesagt und das empfinde ich ganz genau so.
Bonne chance! Sabine
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ups, da fehlt ein s
la vie est belle !
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yep, danke, liebe Sabine
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Ein ganzes Leben! Coolio!
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merci :-)
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Manchmal weiß man erst hinterher, wozu alles gut war. Du hast einen interessanten Weg hinter dir und es machte dann ja auch alles einen Sinn. Ein sehr interessanter Bericht, Danke dafür! Liebe Grüße
Katja
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danke sehr, liebe Katja und frühlingshafte Grüße, Annette
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entspanne, erlebe, habe einfach Spaß, Klaus
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Moin Annette,
… sehr interessant geschrieben, Danke für den Einblick.
Das du auch Motorrad fährst gefällt mir, ist ja doch noch eher selten.
Dann mal viele Grüße und schönes Wochenende
Siegfried
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Moinsen Siegfried, es werden – hoffentlich – immer mehr :-) Danke dir.
Ich wünsche dir ebenfalls ein schönes Wochenende und sonnige Grüße aus Do, Annette
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… auf jeden Fall.
Hier oben leider nicht sonnig, eher wieder trübe und immer mal etwas Regen.
Trotzdem schönes Wochenende ;)
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danke, noch geht es hier und reicht vielleicht sogar für eine kleine Runde auf dem Motorrad. Schönen Sonntag und viele Grüße, Annette
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… da drücke ich dir die Daumen.
Ich würde auch gerne mal aber hier ist das Salz noch nicht ganz runter von den Straßen, da warte ich noch ein paar Tage, soll eh weiter regnen.
Dann mal liebe Grüße in den Sonntag
Siegfried
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Daß Du keine klassische Beamtin bist und keine, die 9 till 5 arbeitet, war mir eigentlich schon vor dem Selbstporträt klar. Manches erinnert mich dabei an mich selbst :-)
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das finde ich gut. Vielleicht schreibst du ja mal ein Portrait über dich? :-)
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Och… weiß nicht… So ein wenig konntest Du ja schon im Nachruf auf meine alte Dame auch über mich erfahren. ;-)
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stimmt, ich muss das noch mal nachlesen :-)
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Vielen lieben Dank Annette für deine sehr interessanten Schilderungen über deine bisherigen Tätigkeiten. Es ist lustig, habe ich dich schon vor dem feinen Portrait als mutige, moderne, neugierige Frau, mit der man Pferde stehlen kann, vorgestellt. Und es stimmt! Lächeln…
Herzliche Grüsse Ernst
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danke sehr, lieber Ernst, das finde ich richtig gut. Ein Mann mit guter Menschenkenntnis, klasse! Sonnige Grüße, Annette
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Das ist interessant und schön zu lesen, liebe Annette. Der bisherige Lebensweg einer sympathischen Frau, die darauf hört, was das Innere sagt und mutig ist, neue Wege einzuschlagen. Finde ich gut!
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danke, liebe maribey, freut mich sehr :-) Sonnige Frühlingsgrüße, Annette
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eine schöne idee, dich auch mal selbst inhalt der geschichte zu machen, habe ich gern gelesen. ein spannender werdegang und ich finde es toll, dass du oft mutig warst und immer wieder aufs neue deinen weg gefunden hast!
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Liebe Paleica, vielen Dank. Ich hatte den Beitrag schon lange vor und habe erst jetzt ‚die Kurve gekriegt‘, ihn endlich zu schreiben. Ich finde mich übrigens gar nicht so mutig, für mich war es eher eine Notwendigkeit, lach. Herzliche Grüße, Annette
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ich glaube, das ist wahrscheinlich meistens so. innen- und außenansicht unterscheiden sich da doch immer irgendwie ;)
schön, dass du ihn jetzt verfasst hast!
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Liebe Annette,
da hast Du aber eine kurvige Straße für Deinen Lebensweg gewählt und auch manchen Umweg und manche Kehrwendung nicht ausgelassen. Danke für den spannenden Einblick in Deine Vita, der deutlich zeigt wieviel Energie in Dir steckt!
Liebe Grüße
Volker
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Hallo lieber Volker, das liegt wohl an der Motorradfahrerin in mir. Ohne Kurven und Spitzkehren wäre es nur der halbe Spaß ;-) Vielen Dank und liebe Grüße, Annette
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Sehr schön. Da wird das innere Bild, das ich von dir schon hatte, passend ausstaffiert. Ich denke, du bist eine sehr gute Coach. Du schreibst auch was von „Bilder ausstellen“. Ist mir bisher entgangen, dass du malst?
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Hallo liebe Gerda, danke sehr. Was ich male ist leider nicht ausstellungstauglich ;-) Ich fotografiere, vor allem auf Reisen, und bearbeite manchmal Fotos im PopArt-Style. Wenn du magst, hier findest du eine kleine Auswahl, von dem, was ich so mache: https://www.artflakes.com/de/s?search=Annette+Mertens
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Ist ja sehr ansehnlich! Sag mal, was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen all diesen Drucken? Kunstdruck, Galleriedruck…Besonders über ersteren (offenbar besseren, da teuren) würde ich gern erfahren, welche Standards da erfüllt sein müssen.
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danke sehr. Es sind unterschiedliche Träger-Materialien: Beim Kunstdruck kommt das Bild mit Passepartout gerahmt daher, beim Galerie-Druck wird das Motiv direkt auf eine Platte gedruckt. Das meintest du, oder?
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Aha, danke. Ja, das meinte ich. Wenn du „Platte“ sagst, was genau? ich frage so dumm, weil ich darüber nachdenke, einige meiner Legearbeiten besser auszudrucken. Bisher habe ich es nur auf Plakat-Papier gemacht, im copyshop. Und dann mithilfe von Praktiker-Fertigrahmen gerahmt. Aber das befriedigt mich nicht wirklich. Wie gefallen dir deine Sachen denn am besten?
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es ist oft eine Aluminiumplatte, manchmal auch Acryl. Je nach Motiv sieht das mit unterschiedlichen Untergründen klasse aus. Ich habe für die Ausstellungsbilder gerahmte Bilder und Leinwand gewählt. Für das Motorradbild, das du vielleicht gesehen hast, habe ich mich für eine LKW-Plane mit Oesen (von einem anderen Anbieter) entschieden. Bei der Entscheidung, welches Motiv auf welchen Untergrund passt, höre ich auf mein Bauchgefühl. Vielleicht probierst du es mal mit kleinen Bildern von dir aus?
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Herzlichen Dank, das hilft mir weiter! Ja, das Motorradbild habe ich gesehen :)
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sehr gerne :-)
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Einfach Danke für die Frau dahinter…läßt beim lesen erkennen, nachdenken und lächeln….
Lieber Gruß..Josef
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danke, lieber Josef, das freut mich sehr. Ganz herzliche Grüße, Annette
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Nichts zu danken Annette….selbstverständlich und ein Vergnügen…
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Ein ganz toller Beitrag, Annette! ♥ Es ist wirklich toll, was du aus deinem Leben gemacht hast und wie du immer auf dein Herz gehört hast. Nur so kann man schließlich glücklich werden. Besonders gut kann ich verstehen, dass du dich im Öffentlichen Dienst nicht wohl gefühlt hast. Mir ging es genauso – das einzig Gute daran war das Wissen um das regelmäßige Gehalt und die finanzielle Sicherheit. Aber wer will schon so leben? Dann lieber alles auf links drehen und nochmal neu anfangen. Deine Erfahrungen in vielen verschiedenen Bereichen machen dich eben gerade zu einem guten Coach. Es ist großartig, dass du deine Geschichte hier geteilt hast. :-)
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danke sehr, ich freue mich sehr über deine und all die anderen wunderbaren Rückmeldungen. Ich bin ganz berührt :-)
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Wie schön das zu lesen jetzt war!!! Ganz toll..ich fühle deine Weg❤..Danke für diesen persönlichen Einblick.
Alles Liebe…Karin
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was für eine schöne Rückmeldung, liebe Karin, danke sehr <3 Auf bald und ganz viele Frühlingsgrüße, Annette
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Hallo Annette, es ist immer wieder interessant, wie sich doch vieles im Leben fügt. Mal früher, mal braucht es länger. Bei einem ist es zudem vielleicht in seinen einzelnen Stadien weniger unterschiedlich ausgeprägt, so dass es fast wie die jeweilige Ergänzung des Vorherigen wirkt.
Bei dir sind die diversen Schritte eher Einzelstrecken, die erst zum Ende hin wunderbar auf ein gemeinsames Ziel hinlaufen.
Es war für mich sehr spannend, deine Entwicklung seit der Schule, deine Vorstellungen, auch dein Bauchkneifen auf mancher Etappe und vor allem deine eigene Motivation näher kennenzulernen.
Vielen Dank für den Einblick!
LG Michèle
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danke, liebe Michèle. Darf ich dich fragen, was es für dich spannend macht? Falls es zu persönlich ist, ignoriere die Fragen bitte oder schreib mir per Email ;-) coaching(at)annettemertens.de
Liebe Grüße, Annette
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Spannend nicht im Sinne eines Thrillers, jedoch spannend, weil sehr schnell klar war, dass du mit dem Beginn deines Werdegangs zum einen nicht warm wurdest und zum anderen zeigte sich bald, dass du diesem „auf der Suche sein“ einen hohen Stellenwert und auch den nötigen Raum zugestanden hast. Was würde sich also daraus entwickeln? Wohin würden dich Nebenwege und Umleitungen führen? Und wenn sich später noch einmal eine der berühmte Kreuzungen zeigte: Würdest du sie irgendwann einfach überqueren oder noch einmal abbiegen? Welche Eigenschaften sorgten für welche Reaktionen, welche Interessen für neue Entscheidungen und Verbindungen.
So etwas ist für mich spannend zu verfolgen.
Ich hoffe, ich konnte es ein bisschen verständich machen. ^^
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danke, liebe Michèle, ich denke, jetzt weiß ich, wie du es meinst :-) Schönes Wochenende und liebe Grüße, Annette
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Das hast du gut gemacht! Neben der „Faktenlage“ ist auch die Imaginationsarbeit notwendig, wenn man sich eine eigene Lebensgeschichte schaffen will!
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danke, lieber hotfox, oh ja, denn damit reißen wir die „das geht doch nicht“-Mauern weg, die wir selbst in unseren Köpfen errichten
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Toll, es braucht Mut sein Leben zu leben und bewundernswert ist, dass du gefunden hast, was dir wirklich gefällt, gut tut, Spaß macht. Mein Lebensmotto ist: „Dass Leben ist schön, von einfach war nie die Rede.“ So ist es, der einfache Weg ist selten der richtige Weg. Du hast es sooo richtig gemacht!!! Chapeau! Lieben Gruß Heike
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danke dir, liebe Heike. In diesen Momenten fand ich mich gar nicht so mutig, es war eher eine Notwendigkeit. Dein Zitat gefällt mir richtig gut :-) Liebe Grüße, Annette
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… man ist wer man ist… aber dazu stehen ist besser als jedes Märchen *lächel*
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danke dir, liebe Flowermaid. Zu sich stehen fühlt sich deutlich besser an als jedes Märchen, da bin ich mir sicher :-)
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(★‿★)
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Bei manchen der Lebensläufe denke ich: es hat alles seine Zeit. Es ist ja nicht so, das mit Abschluss der Schule der weitere Lebensweg feststehen muss. Es gibt immer Möglichkeiten sichnzu verändern, wenn man mutig ist und sich traut. Liebe Grüße Kat.
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danke dir, das sehe ich ganz genau so und Menschen verändern sich im Laufe eines Lebens. Was am Anfang eines Berufsweges gut gepasst hat, passt einige Jahre später manchmal nicht mehr. Liebe Grüße, Annette
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Sehr berührend 💜
Meine Tochter ist am Anfang des Weges. Berufsberatung etc. ist gut, aber das Herz hat sich noch nicht erwärmt.
Dein Bericht ist ermutigend…
Herzlich. Priska
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danke, liebe Priska <3
Deiner Tochter wünsche ich möglichst viele Gelegenheiten, sich vor einer Entscheidung auszuprobieren, gerne auch mal einen Bereich, den sie sich gar nicht vorstellen kann bzw. der ihr vielleicht sogar ein bisschen Angst macht…
Liebe Grüße, Annette
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Ich kann dich sehr verstehen. Auch mir liegt der öffentliche Dienst nicht. dein Berufsweg ist zwar nicht geradlinig, aber am Ende hast du doch dein Ziel erreicht.
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danke dir. Ich vergleich es gerne mit einer breit ausgebauten Autobahn und einem Weg durch einen wilden Dschungel, den ich mir selbst suchen muss. Beides birgt Vorteile und Gefahren in sich
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das ist ein wirklich guter Vergleich
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merci :-)
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Danke für Deine offenen Schilderungen, liebe Annette – unbeirrt nach vorne sehen, sich nicht scheuen, Umwege zu machen – genauso geht’s :-)
Liebe Grüße
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ich danke dir für deine tolle Rückmeldung, freut mich sehr :-)
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Chapeau!!! Du hast nicht locker gelassen, viel Mut bewiesen und bist dir treu geblieben! Wie schön, dass jetzt „Erntezeit“ für dich ist! Ich wünsche dir weiterhin so viel Freude, Angekommensein und Angenommensein im Alltag! Liebe Grüße, Petra
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so mutig fühlte sich das für mich oft gar nicht an, eher notwendig. Danke, liebe Petra, ich freue mich sehr über deine liebe Rückmeldung
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Danke für den Einblick. Schön, dich zu kennen, und sei es nur virtuell.
Aber da hoffe ich eigentlich immer noch …
Liebe müde Grüße
Christiane
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danke, liebe Christiane. Finde ich auch! Wir bekommen das auch noch hin, da bin ich sehr zuversichtlich. Hast du eine Hotel-Empfehlung in deiner näheren Umgebung? Liebe Grüße und Kaffee-rüber-schieb, Annette
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„Nähere Umgebung“ bedeutet südlich der Elbe, die Elbe trennt sehr.
Hab ich spontan nicht, hatte ich mal *grübel*, muss mal suchen und eventuell rumfragen. Ich melde mich.
Keks zum Kaffee?
Liebe Grüße
Christiane
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ein schöens Bed&Breakfast (mit eigenem Bad) geht auch. Vielleicht hörst du ja mal was.
Oh ja, Keks nehme ich gerne, danke. Liebe Grüße, auch an Herrn Fellträger, falls er nicht gerade auf seiner Runde ist ;-) Annette
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SUPER,sternzeichen Löwe?
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dankeschön, lach, nee, hast du noch eine andere Idee?
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Du bist niemals stehen geblieben und wirst es auch nicht. Das mag ich sehr. Danke für den Einblick in dein Leben.
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Pausen ja, so endgültig Stehenbleiben wohl erst am Ende meines Lebens. Danke, liebe Erika,
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Ob jetzt ein „weg von“ oder ein „hin zu“ die Motivation ist, etwas Neues zu beginnen, ist egal. Ab und zu ist es wichtig, sich mal wieder ins Unbekannte zu begeben und sich selbst oder auch dem Schicksal zu vertrauen. Ein mutiger Lebenslauf und ich freue mich, dass du gefunden hast, was dich erfüllt.
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genau, immer mal etwas Neues ausprobieren, es muss ja nicht gleich etwas ganz Großes sein. Danke dir, freut mich sehr. Liebe Grüße, Annette
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Wow, ein super Beitrag zum heutigen Frauentag. Mutig und vielseitig ist dein Werdegang. Toll, was du alles ausprobiert hast und schlussendlich doch zum Ziel gekommen bist. Dein Portrait klingt richtig spannend
LG Andrea
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danke, liebe Andrea, freut mich sehr. Ein bisschen was fehlt sogar noch, doch dann wäre es zu lang geworden. Liebe Grüße, Annette
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Toll Deine Energie. Auf dem Motorradfoto hast Du sogar einen Feuer-Schal.
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danke, lieber Kormoran, das habe ich jetzt erst dank dir entdeckt, wow :-)
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Ich sag immer: Alles im Leben hat einen Sinn, auch wenn wir oft erst später erfahren wozu es gut war. Manchmal erklärt es sich auch gar nicht, aber bei Dir passt das wie Faust aufs Auge. Was für ein Lebenslauf … spannend und toll, dass Du immer genau das umgesetzt hast, was DU wolltest. Wie viele Menschen sind unglücklich, weil sie immer das tun, was andere von ihnen erwarten, aber niemals das, was sie glücklich macht.
LG, Birgit
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das sehe ich ganz genauso und in den weniger angenehmen Momenten des Lebens frage ich immer, wozu das jetzt wieder gut ist. Es dauert(e) manchmal, bis sich eine Antwort finden lässt. Liebe Grüße, Annette
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Es ist ja schon alles gesagt … aber für mich war am allertollsten, dass du dich nicht hast beirren lassen, dass du nicht Ewigkeiten ausgeharrt hast in etwas, was du für dich als falsch angesehen hast. Und dann deine Offenheit allem Neuen gegenüber. Letztendlich ist ja alles so gekommen wie es sein sollte. Alles hatte seinen Sinn als Grundlage für das Jetzt.
Ich freue mich für dich, dass das, was du jetzt machst, dir und auch anderen Freude bereitet.
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danke dir, liebe Stella, freut mich sehr. Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende, Annette
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Das war sehr interessant, mehr über dich zu erfahren! Danke für deine Offenheit!
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danke für deinen Besuch und deine liebe Rückmeldung :-)
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Liebe Annette,
deinen Werdegang empfinde ich als einen herrlichen, bunten Strauß Blumen. So vielschichtig und doch (oder genau deswegen?!) ist das Ergebnis/der Anblick eine wahre Freude!
Das bist halt du. Ein in sich stimmiges Gesamtbild.
Ich bin sehr dankbar dafür, dass wir uns kennen gelernt haben!
Herzlichst Susanne
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Liebe Susanne, danke dir und ich freue mich auch sehr, dich zu kennen. Viele Grüße, Annette
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Ich finde es schön, etwas über deinen ungewöhnlichen Lebensweg zu erfahren und auch mich hat damals die Berufsberatung schockiert, denn die wollten, dass ich in einem Büro arbeite :D Ich respektiere deinen enormen Mut immer wieder neu zu beginnen, denn das ist eine Eigenschaft die nur wenige Menschen in dieser Konsequenz durchziehen!
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Mir wollten sie damals Krankenschwester anschwatzen … ;-)
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mir auch 😂
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Was ja kein schlechter Beruf ist! Wenn es sich richtig anfühlt.
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Das hätte ich nie gekonnt. All das Leiden, mit dem man tagtäglich hautnah konfrontiert wird …
Da war Mangel zu dem Zeitpunkt.
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es ist ein toller Beruf und ich ziehe meinen Hut vor allen, die ihn ausüben, doch für mich wäre es nichts gewesen
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Ist leider immer noch da, der Mangel.. Ich mach das seit dreißig Jahren und hab mich selbst dazu entschlossen und ich tue es immer noch gerne und mit Liebe. Man kann in diesem Beruf auch tatsächlich verschiedene Wege gehen. Das Ist das interessante. 😊
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wunderbar, liebe Kat, ich freue mich, dass es bei der derzeitigen Personalkatastrophe im medizinischen Bereich immer wieder Menschen gibt, die trotzdem ihren Beruf mit Liebe und Herzblut ausüben. Ich wünsche dir und allen in dieser Branche, dass endlich ein Umdenken stattfindet und nicht an den falschen Stellen gespart wird :-) Danke, ohne Menschen wie dich, würde es schon längst nicht mehr funktionieren!
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danke dir, lieber Arno, ich empfinde es gar nicht als so mutig, eher als Notwendigkeit.
Es ist schade, dass die Berufsberatungen die persönlichen Neigungen und Talente kaum berücksichtigen.
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Das kommt mir alles sehr bekannt vor, mein Lebensweg/Berufsweg könnte
Deinem parallel gelaufen sein.
Herzliche Grüsse, Petra
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das ist ja spannend. Wenn du magst, schreib mir mal darüber, gerne per Email. Liebe Grüße, Annette
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Liebe Annette.
Das war ein sehr interessanter Einblick von dir. Ich danke dir für deine Offenheit.
LG, Nati
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danke, liebe Nati und sonnige Grüße zum Wochenende, Annette
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Ich wünsche dir auch ein schönes Wochenende.
LG, Nati
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danke dir :-)
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heute gilt mein besonderer Gruß allen Frauen, Klaus
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danke sehr
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Liebe Annette,
auch ich habe deinen Bericht sehr gern gelesen. Ich bin ein großer Fan von „krummen Lebensläufen“ und kenne einige der Irrungen und Wirrungen, die du schilderst, auch aus eigener Erfahrung. Toll, was du dir da über die Jahrzehnte alles angeguckt und ausprobiert hast, bis du „deins“ gefunden hattest.
Herzliche Grüße
Natascha
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Liebe Natascha, ganz herzlichen Dank. Eine meiner Lieblingdozentinnen an der FH sagte immer „Umwege erweitern die Ortskenntnis“ und sie machen das Leben doch erst richtig spannend :-) Viele liebe Grüße, Annette
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„Umwege erweitern die Ortskenntnis“ – Den Spruch merke ich mir. Mein Lebenslauf ist auch üppig mit „Umleitung“ ausgeschildert. Irgendwie profitiert man dann doch davon.
LG Franz
PS: Um die Nähe zu diesem Stadion beneide ich dich… Ich war erst dreimal an Spieltagen dort.
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Danke dir :-) Im Nachhinein betrachtet möchte ich die Umleitungen in meinem Leben nicht missen.
Ja, die Nähe zum Stadion, sie hat Vor- und Nachteile: Da hat mal eine Journalistin vor einigen Jahren etwas dazu von mir geschrieben. Moment, ich schaue mal, ob ich es finde….ah, da ist es:
http://www.lokalkompass.de/dortmund-city/leute/so-wurde-ich-zum-bvb-fan-kloppo-ist-an-allem-schuld-d385264.html
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Danke für den Link! Auch eine schöne Geschichte.
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danke sehr
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Da taucht in mir vieles aus meinem Werdegang wieder auf. Danke für den Einblick.
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spannend, vielleicht machst du irgendwann mal einen Beitrag darüber?
Ich danke dir für deinen Besuch und Kommentar, liebe Grüße, Annette
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Wie meinst du das genau? liebe Grüße peder
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vielleicht schreibst du ein Portrait über dich?
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Annette, du hast alles richtig gemacht ;)
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merci, lieber Labby :-)
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Liebe Annette!
Ein toller Bericht über ein vielseitiges Leben. Klasse, dass Du nie stehen geblieben bist und immer neue Herausforderungen gesucht hast. Das passt hervorragend zum heutigen Weltfrauentag. Daran lässt sich wunderbar ein Beispiel nehmen. Mögen Deine Wege weiterhin so spannend und abwechslungsreich bleiben.
Herzliche Grüße :)
Mallybeau
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Liebe Mallybeau, danke dir, ich freue mich sehr und bin mir sicher, dein Portrait würde auch sehr spannend ausfallen :-) Liebe Grüße, Annette
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Vielen Dank. Mittlerweile bin ich auf den Bloghütten ja vom Mensch zur Kuh mutiert. Das hätte ich mir früher auch nie träumen lassen :)
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Mutantinnen haben Superkräfte. Das wird ein ganz besonderes Portrait :-)
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:) Muuuuh! :)
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huch, mir weht es die Frisur weg :-D
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:) :) :)
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Dein Lebensweg zeigt, wie es im Leben geht: Nicht immer geradeaus, sondern oft mäandert es hierin und dorthin. Sich ausprobieren (=leben) und sich trauen. Und es braucht Krisen, sich und anderes in Frage zu stellen.
Ich wünsche jungen Menschen heute diese Einsichten, zu oft soll es heute nur noch schnell vorangehen mit der „Karriere“ (ohne genau zu wissen, was das eigentlich ist)
Danke für diesen Beitrag. – Ich bin mir sehr sicher: lebte ich in deiner Nähe – du wärst als Coach meine erste Adresse.
Liebe Grüße,
Werner
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Lieber Werner, ganz herzlichen Dank für deine tolle Rückmeldung und sonnige Grüße aus Do, Annette
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Das Zauberwort heisst > WOLLEN < !
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oder Nicht-Wollen ;-)
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so hat doch alles seinen sinn – ein interessanter lebenslauf, ein ganz feines selbstportrait, liebe annette! klingt rund. :)
vielen dank für den einblick (und irgendwie kommst du mir schon auf dem ersten foto bekannt vor, aber vielleicht bilde ich es mir auch nur ein, schmunzel.)
ganz liebe grüße in meine ursprungs-heimat!
diana
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Liebe Diana, wer weiß, vielleicht sind wir uns ja damals doch öfter in Do über den Weg gelaufen und können uns bloß nicht daran erinnern. Mit zunehmendem Alter sollen die früheren Erinnerungen ja wieder viel präsenter werden. Ich bin gespannt :-D Liebe Grüße von hier zu dir und ganz herzlichen Dank, Annette
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haha, ja, wer weiß, da bin ich auch gespannt! :D
alles gute dir übrigens noch zum frauentag! du hast deinen weg gefunden und gehst ihn weiter, das finde ich wunderbar. :)
liebe grüße nochmals!
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danke und ich wünsche dir ebenfalls alles Gute zum Weltfrauentag :-)
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Schön, mehr von dir zu erfahren. Danke für den Einblick!
Liebe Grüsse
Sandra
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danke, liebe Sandra, freut mich sehr. Frühlingshafte Grüße, Annette
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Es ist schön zu lesen, dass du deinen Weg gefunden hast! :-)
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danke dir :-)
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