Auch das ist #Dortmund: Kirschblüte im Botanischen Garten #Rombergpark
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Am 8. April 2014 startete ich mit dem ersten Portrait der Ruhrköpfe. Inzwischen sind es rund 130 Beiträge und ein Ende ist nicht in Sicht.
Der Termin für das nächste Interview steht bereits fest und hat ganz viel mit Musik zu tun.
Edda Klepp lädt auf ihrem Blog „Töfte Texte“ Quereinsteiger dazu ein, über ihren beruflichen Werdegang zu schreiben. Und weil es so gut zu den Portraits der „Ruhrköpfe“ passt, nehme ich gerne daran teil. Weiterlesen
habe ich mich verdrückt. Dieses Mal ging es mit dem Motorrad ins Fjord-Norwegen. Die Region eignet sich im Hochsommer (noch?) sehr gut zum Motorradfahren.
Ihr kennt mich bisher vor allem als Bloggerin und Gründerin der „Ruhrköpfe“. Bei diesem Portrait stelle ich mich euch näher vor, das ist auch für mich ein bisschen aufregend:
So entschließe ich mich als handwerklich begabte, sportbegeisterte und vielseitig interessierte junge Frau zunächst gegen das Abitur und für eine Berufsausbildung. Welchen Beruf ich ergreifen soll, weiß ich damals nicht: Grafikerin und Technische Zeichnerin sind gerade sehr angesagt und total überlaufen. Goldschmiedin vielleicht. Doch da sehen die Berufsaussichten auch nicht rosig aus. Oder etwas im klassischen Handwerk, es gibt leider zu diesem Zeitpunkt noch nicht so viele Ausbildungsbetriebe, die gewillt und in der Lage sind, Mädchen auszubilden. Weiterlesen
Während ich noch darüber nachdenke, hält Michael schon längst die Kamera in der Hand, um ein neues Profilfoto für die ‚Ruhrköpfe‘ und meine Website zu machen. Die Fotoserie unten erzählt eine eigene Geschichte. Ich hoffe, ihr seht, wieviel Spaß ich dabei hatte, obwohl ich solche Fototermine normalerweise ganz fürchterlich finde.
Schaut es euch einfach selbst an: Weiterlesen
Ich werde oft gefragt, was Systemisches Coaching bedeutet und wofür es gut ist, daher möchte ich es dir nicht mit den üblichen Definitionen, sondern mit – hoffentlich – leicht verständlichen Worten erklären.
Wenn früher in Familien in irgendeiner Form verhaltensauffällige Kinder auftauchten, oft die so genannten „schwarzen Schafe“, begann man meist zunächst innerhalb der Familie, später auch mit professioneller Hilfe von außen, an diesen schwarzen Schafen herum zu doktern. Meist wenig erfolgreich. Im Gegenteil, die Symptomatik des auffälligen Kindes verschärfte sich häufig. Statt dessen bezog man mit dem systemischen Ansatz das System Familie und das nähere Umfeld des Kindes bei der Ursachensuche erfolgreich mit ein, statt weiterhin an den Symptomen zu arbeiten.
Anmerkung für alle, die es genauer wissen möchten: Der systemische Ansatz entwickelte sich aus mehreren Wissenschaften. Die Wichtigsten sind dabei die System- und Kommunikationstheorie sowie die Kybernetik.
Bloggerin Silke, 34 Jahre, verlor vor knapp vier Jahren ihren Lebenspartner – und damit auch ihr altes Leben. Mit ihrem Blog „In-lauter-Trauer“ gibt sie Trauernden einen Raum, in dem sie über Trauer und Tod sprechen können, denn, wie sie schreibt, „Die Beschäftigung mit dem Tod ist immer auch eine Auseinandersetzung mit dem Leben“.
Auf ihrem Blog hat sie zum 27. Februar 2017 dazu eingeladen, über die eigenen Erfahrungen mit Trauer zu schreiben: Alle reden über Trauer – Ein Tag, viele Blogger, viele verschiedene Facetten von Trauer.
Vielen Dank, liebe Silke.
Schaut am besten einfach mal bei ihr vorbei, denn es gibt jede Menge Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Meinen Beitrag findet ihr heute schon hier:
Bis zu diesem Moment vor einigen Jahren hielt ich meine Herzensmenschen und mich für so etwas wie unsterblich. Während meines dreiwöchigen USA-Aufenthaltes, verstarb mein Ex-Lebensgefährte zuhause in Deutschland plötzlich und unerwartet im Alter von 35 Jahren. Ich erfuhr davon einen Tag nach meiner Rückkehr aus den Staaten. Die Trauerfeier mit Feuerbestattung hatte etwa eine Woche zuvor stattgefunden.
Die Obduktion, die aufgrund seines Alters vorgenommen wurde, ergab: Weiterlesen
Vor einem Jahr kippte ich beim Einkaufen im Supermarkt einfach so um. Dabei schlug ich mir ungünstig den Kopf an. Die stark blutende Kopfwunde musste mit fünf Stichen genäht werden. Außerdem hatte ich eine leichte Gehirnerschütterung. Nichts lebensbedrohlich Dramatisches also. Für einige Wochen hatte ich zwischendurch „leichten Seegang“ im Kopf. Die Wunde verheilte schnell. Die rasierte Stelle am Kopf war nicht sichtbar – danke auch an meinen Friseurmeister Jörn von „Haarwerk“ für seine Schneidekunst. Weiterlesen
wollte ich auf zwei Rädern dort hin. Nun habe ich es doch getan. Zwei aufregende Wochen auf dem Motorrad durch Schottland liegen hinter mir: Eine stürmische Anreise zur Fähre, eine fiese Erkältung, vier Jahreszeiten an einem Tag, jede Menge neue Eindrücke und die nächsten „Ruhrköpfe“ schon in Vorbereitung.
Viele liebe Grüße, Annette
Dortmund. Als jüngster von fünf Söhnen kommt Franz Ott 1953 in Koblenz auf die Welt. Mit 15 Jahren fliegt er von der Schule. Auf die Frage, was er nun ohne Abschluss machen wolle, antwortet er damals: „Irgendwas mit Malen.“ Doch zunächst zieht er ins Ruhrgebiet und absolviert in Essen eine Ausbildung zum Schriftsetzer.
Das erste Jahr war ein Test. Danach wollte ich entscheiden, ob und wie es mit den Ruhrköpfen weiter geht. Weiterlesen