Wirf dein Geld doch einfach auf die Straße!
In meinen Coachings geht es unter anderem häufig darum, den Blickwinkel auf ein Thema zu ändern und die gewohnten, in der Regel automatisch ablaufenden Verhaltensmuster in Frage zu stellen.
Um die Blogpause nicht zu lang werden zu lassen, reblogge ich den Beitrag von „lichterwunder“, der eine schöne Übung für einen Perspektivwechsel sein kann.
Und falls ihr es ausprobiert, freue ich mich über eure Rückmeldung :-)
Es ist wundervoll und außerordentlich beglückend, Menschen ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern, ihnen Freude zu bereiten und sie für einen kurzen Moment vergessen zu lassen, was sie eventuell sorgenvoll beschäftigt.
Möchtest auch du wissen, wie du voller Begeisterung und offenen Herzens etwas geben kannst, dich selbst dadurch glücklich machst und zudem noch viele andere Menschen beglückst?
Wie das gehen soll? Vielleicht denkst du nun, das es dir selbst an etlichen Dingen mangelt und du nicht auch noch etwas abgeben kannst oder wirst daran erinnert, dass du gerade einmal so mit deinen finanziellen Möglichkeiten zurecht kommst.
Doch glaube mir, der Einsatz, den du bei meiner Methode der kleinen Glücksmomente benötigst, hat jeder Mensch übrig. Du entscheidest selbst, wie oft du es am Tag praktizieren möchtest :-).
Bevor ich dir gleich beschreibe, was ich nun bereits seit längerer Zeit voller Heiterkeit durchführe, muss ich kurz ausholen, wie ich dazu kam:
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Der Batzen
aus meiner
Hand
weint mir
keine Träne nach
ich habe
den Lohn
zum Austausch
den Stein
nach meiner
Lehrzeit
in den Brunnen
geworfen
auf dem Weg
zurück
zu meiner
Mutter
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Dir eine feine Weihnachtszeit wünsche, liebe Anette,
liebe Wintergrüße vom Lu
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danke lieber Lu :-) Ich wünsche dir ebenfalls angenehme Weihnachtsfeiertage, liebe Grüße, Annette
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Ja es gibt zu viele arme Menschen wünsche dir einen schönen Tag lieber Gruß Gislinde
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ja, leider…
Alles Gute für dich, liebe Grüße, Annette
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Ja, es ist einfach glücklich zu sein und es stimmt mich traurig, dass viele das nicht zu wissen scheinen. Die Idee hin und wieder ein paar Cents „fallenzulassen“ ist schön und ich erinnere mich an mein Glück als Kind, wenn ich mal eine Münze gefunden habe. Jetzt stecke ich die Münzen immer in die Tasche, so dass ich was habe, wenn jemand mir seinen Becher entgegenstreckt. Mein Sohn fragt schon automatisch, wenn ein Bettler da sitzt oder Strassenmusikanten spielen, ob ich ihm ein paar Münzen geben kann. Ich finde das super und ich hoffe, dass er auch als Erwachsener weiterhin gerne teilt.
Liebe Grüsse,
Claudine
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eine schöne Geste :-) Ich habe es als Kind ähnlich bei meiner Mutter erlebt und bin mir sicher, dein Sohn wird es später fortsetzen. Liebe Grüße, Annette
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Also, ich bin eine, die sich immer bückt. Aber selbst absichtlich Geld zu verstreuen, auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Ich denke nach …
Liebe Grüße
Christiane
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Da freut sich das Coach-Herz :-)
Liebe Grüße, Annette
P.S. Kaffee und ein Stück, von einer sehr guten Freundin gebackenen, Stollen ?
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Klar, immer her damit, gern, Frau Coach! ;-)
Liebe Grüße
Christiane
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Eine tolle Idee. Ich werde sie ausprobieren. Bin gespannt.
Aber jetzt husch husch zurück in die wohlverdiente Blogpause ;-)
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klasse, ich hoffe, du berichtest uns davon. Und nun bin ich auch wieder weg ;-) LG Annette
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das ist eine absolut zauberhafte idee.
ich jedenfalls werde heute die ersten cents fallen lassen ;)
liebe grüße!
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hihi, freut mich und ich bin gespannt auf deine Erfahrungen damit :-) LG Annette
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ich frage mich, ob sich überhaupt noch jemand nach einem cent bückt? ich mache es zwar, meistens zumindest… ich bin gespannt. wobei ich allerdings nicht vorhabe darauf zu warten, bis jemand es findet. ;-) aber allein das einfach mal so zu tun, hat was.
lg, diana
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ich denke schon. Wer lässt sich schon gerne die Chance auf ein bisschen Glück entgehen? ;-)
Mir gefällt diese Idee auch sehr und ich werde es auf jeden Fall ausprobieren. Viele liebe Grüße, Annette
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das werde ich übernehmen, perspektivenwechsel und glücklich machen, vielleicht nicht nur mit einem pfennig / 5-rappen-stück (schweiz), lieber gruss zur auftauchenden vor dem erneuten abtauchen. barbara
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klasse! Ich hoffe, du berichtest uns davon :-) LG in die Schweiz, Annette
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Leider ist die tägliche Wirklichkeit so, dass
man stetig erleben muss, dass GUTES, das man bereit ist zu tun,
nicht die erreicht, für die man es geacht hat …
*
N O T
ist zur QUELLE der BEREICHERUNG von LEUTEN geworden,
die vorgeben, NOTLINDERUNG zu organisieren !
*
Eine bittere Feststellung !
Nur mit Händedruck und Augenkontakt kann man noch davon ausgehen,
dass man das gewollte GUTE wirksam weitergegeben hat.
P a c h T
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ja, das ist leider wahr.
Erfreulicherweise gibt es immer mehr Menschen, die sich nicht nur nach Veränderung sehnen, sondern sie selbst erschaffen. Jede(r) von uns kann dazu täglich einen kleinen oder großen Beitrag leisten – dabei geht es nicht immer nur um Geld: Ein Lächeln, ein freundliches Wort, eine kleine unterstützende Geste u. v. m.
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Dem stimme ich voll zu. Ich mag es auch, persönlich auf Leute zuzugehen, denen es nicht so gut geht. Ein Hörnchen zum Frühstück und ein paar nette Worte für eine Bettlerin. Ein Euro für den schwarzen Illegalen, der mir auf dem Baumarktparkplatz die schweren Säcke mit Blumenerde ins Auto packt. Ein paar Cent für einen Straßenmusikanten. … Einfach so Geld fallen zu lassen… Da gibt es bei mir eine innere Blockade.
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Hallo Corinna, denn letztlich zählt die Geste :-) Liebe Grüße, Annette
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So isses! :)
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ich habe wenig geld , brauche jede cent
aber jede zwei woche kaufe ich mit ein zeitung von eine der dachlozen
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Wow! Klasse! Dann mögest du bald einer von denen sein, die das Geld auf der Straße finden!
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habe am Donnerstag zwei Zeitung Nachbarschaften und am Montag ein Werbebroschüre Nachbarschaft , ja pensioniert , aber das ist nicht so einfach
aber soll so gut kommen :)
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