Methode und Welle der kleinen Glücksmomente….Mach auch DU mit!

Wirf dein Geld doch einfach auf die Straße!

In meinen Coachings geht es unter anderem häufig darum, den Blickwinkel auf ein Thema zu ändern und die gewohnten, in der Regel automatisch ablaufenden Verhaltensmuster in Frage zu stellen.

Um die Blogpause nicht zu lang werden zu lassen, reblogge ich den Beitrag von „lichterwunder“, der eine schöne Übung für einen Perspektivwechsel sein kann.

Und falls ihr es ausprobiert, freue ich mich über eure Rückmeldung :-)

lichterwunder

20151205_111938 (2)

Es ist wundervoll und außerordentlich beglückend, Menschen ein Lächeln auf ihr Gesicht zu zaubern, ihnen Freude zu bereiten und sie für einen kurzen Moment vergessen zu lassen, was sie eventuell sorgenvoll beschäftigt.

Möchtest auch du wissen, wie du voller Begeisterung und offenen Herzens etwas geben kannst, dich selbst dadurch glücklich machst und zudem noch viele andere Menschen beglückst?

Wie das gehen soll? Vielleicht denkst du nun, das es dir selbst an etlichen Dingen mangelt und du nicht auch noch etwas abgeben kannst oder wirst daran erinnert, dass du gerade einmal so mit deinen finanziellen Möglichkeiten zurecht kommst.

Doch glaube mir, der Einsatz, den du bei meiner Methode der kleinen Glücksmomente benötigst, hat jeder Mensch übrig. Du entscheidest selbst, wie oft du es am Tag praktizieren möchtest :-).

Bevor ich dir gleich beschreibe, was ich nun bereits seit längerer Zeit voller Heiterkeit durchführe, muss ich kurz ausholen, wie ich dazu kam:

Ursprünglichen Post anzeigen 1.042 weitere Wörter

26 Gedanken zu “Methode und Welle der kleinen Glücksmomente….Mach auch DU mit!

  1. Der Batzen
    aus meiner
    Hand

    weint mir
    keine Träne nach

    ich habe
    den Lohn
    zum Austausch
    den Stein

    nach meiner
    Lehrzeit
    in den Brunnen
    geworfen

    auf dem Weg
    zurück
    zu meiner
    Mutter

    Like

  2. Ja, es ist einfach glücklich zu sein und es stimmt mich traurig, dass viele das nicht zu wissen scheinen. Die Idee hin und wieder ein paar Cents „fallenzulassen“ ist schön und ich erinnere mich an mein Glück als Kind, wenn ich mal eine Münze gefunden habe. Jetzt stecke ich die Münzen immer in die Tasche, so dass ich was habe, wenn jemand mir seinen Becher entgegenstreckt. Mein Sohn fragt schon automatisch, wenn ein Bettler da sitzt oder Strassenmusikanten spielen, ob ich ihm ein paar Münzen geben kann. Ich finde das super und ich hoffe, dass er auch als Erwachsener weiterhin gerne teilt.
    Liebe Grüsse,
    Claudine

    Gefällt 2 Personen

  3. Leider ist die tägliche Wirklichkeit so, dass
    man stetig erleben muss, dass GUTES, das man bereit ist zu tun,
    nicht die erreicht, für die man es geacht hat …
    *
    N O T
    ist zur QUELLE der BEREICHERUNG von LEUTEN geworden,
    die vorgeben, NOTLINDERUNG zu organisieren !
    *
    Eine bittere Feststellung !
    Nur mit Händedruck und Augenkontakt kann man noch davon ausgehen,
    dass man das gewollte GUTE wirksam weitergegeben hat.
    P a c h T

    Gefällt 1 Person

    • ja, das ist leider wahr.
      Erfreulicherweise gibt es immer mehr Menschen, die sich nicht nur nach Veränderung sehnen, sondern sie selbst erschaffen. Jede(r) von uns kann dazu täglich einen kleinen oder großen Beitrag leisten – dabei geht es nicht immer nur um Geld: Ein Lächeln, ein freundliches Wort, eine kleine unterstützende Geste u. v. m.

      Gefällt 4 Personen

Ich freue mich auf deinen Kommentar. Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch diese Website einverstanden.