Man nennt ihn Manni

Man nennt ihn Manni

Manni, Foto: privat

Im Alter von etwa fünf Jahren zieht Manni mit seiner Familie aus einer vormals erfolgreichen Porzellan-Stadt in Oberfranken nach Bochum ins Ruhrgebiet. Die sprachlichen Unterschiede, die heute nicht mehr hörbar sind, machen es dem kleinen Jungen damals nicht leicht, Freunde in der neuen Umgebung zu finden. Weiterlesen

„Vertrauen ist die Eintrittskarte“

„Vertrauen ist die Eintrittskarte“

über „Ich wusste nicht, was ich werden sollte.“

„Ich wusste nicht, was ich werden sollte.“ Mit diesen Worten beginnt das Interview mit der Dortmunderin Susanne Rodens: „Ich hörte auf meine Eltern und absolvierte in einem Lohnsteuerberatungsverein die Ausbildung zur Bürokauffrau. Die Arbeit machte Spaß. Doch das Verhältnis zu meiner Chefin gestaltete sich schwierig. Jede Menge schlecht bezahlte Überstunden und Beleidigungen seitens der Ausbilderin … „Ich wusste nicht, was ich werden sollte.“ weiterlesen

„Ich wusste nicht, was ich werden sollte.“

„Ich wusste nicht, was ich werden sollte.“

Mit diesen Worten beginnt das Interview mit der Dortmunderin Susanne Rodens: „Ich hörte auf meine Eltern und absolvierte in einem Lohnsteuerberatungsverein die Ausbildung zur Bürokauffrau. Die Arbeit machte Spaß. Doch das Verhältnis zu meiner Chefin gestaltete sich schwierig. Jede Menge schlecht bezahlte Überstunden und Beleidigungen seitens der Ausbilderin gehörten zu meinem Alltag.“ Trotzdem bringt Susanne Rodens die Ausbildung erfolgreich zu Ende.

Susanne Rodens, Foto: Annette Mertens

Susanne Rodens, Foto: Annette Mertens

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Sternenguckerin

Eine von innen mit Leder überzogene, diskret gegen unliebsame Lauscher abgesteppte Tür schließt sich in der Dortmunder Innenstadt hinter mir, als ich zum Interview bei Christine Lindemann erscheine.

Christine Lindemann – Astrologin im Revier, Foto: Susanne Beimann

Als Kind träumt sie von einer Karriere als Tänzerin. Doch dann ergreift die Tochter eines Bergmanns als junge Erwachsene den Beruf der Lehrerin für Deutsch und Geschichte. Anstelle einer Schullaufbahn entscheidet sie sich jedoch nach ihrem Referendariat für die Tätigkeit als Referentin für politische Bildung mit Studenten, Schülern und Lehrern. In diesem Rahmen kann sie sich mit den Themen beschäftigen, die ihr am Herzen liegen: Ökumene, Frauenbildung, Film, Öffentlichkeitsarbeit. Sie verbringt viel Zeit in Nicaragua und arbeitet dort mit Jugendlichen an Projekten auf dem Land und in Managua.

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Miteinander statt allein – Coworking, die neue Art des Arbeitens

Dortmund. WorkInn

Foto: Simon Thon

 

Kennen lernen sich Dörte und Tim Schabsky 2006 während seines Zivildienstes in Unna. Es folgen drei Jahre Fernbeziehung während des Studiums: Das Paar pendelt zwischen Bonn und Frankfurt. Dörte absolviert in Bonn ihr Referendariat. Tim studiert in Frankfurt Betriebswirtschaft. Bonn wird ihre erste gemeinsame Heimat. Bald zieht es sie nach London: Tim studiert hier Immobilienwirtschaft. Dörte macht ihren Master als Übersetzerin. Weiterlesen